Braunschweig. Ein Oberleitungsschaden legte am Montag zeitweise den Bahnverkehr zwischen Braunschweig und Hildesheim lahm. Für den Enno fuhren Busse.

Wegen einer technischen Störung auf der Bahnstrecke zwischen Braunschweig und Hildesheim ist es am Montagnachmittag zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr gekommen. Das berichteten Deutsche Bahn (DB) und Enno parallel um kurz vor 15 Uhr.

Etwa anderthalb Stunden später kam die Entwarnung der Deutschen Bahn: Die Störung ist behoben. Die DB hatte zunächst mit Behinderungen „bis in die Abendstunden“ gerechnet.

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Nachmittags wurden ICE-Züge, etwa nach Berlin oder Cottbus, über Hannover Messe/Laatzen umgeleitet und verspäteten sich laut DB um etwa 10 Minuten. Die Halte in Braunschweig und Hildesheim entfielen.

ICE-Züge zwischen Hildesheim und Braunschweig wurden umgeleitet, RE50 entfiel

Die Regionalbahn 50 – betrieben von Enno und den Kreis Peine kreuzend – fiel vorerst aus. Ein „Busnotverkehr mit allen Unterwegshalten“ wurde eingerichtet, teilte das Unternehmen der Metronom-Eisenbahngesellschaft mit. Der Enno aus Richtung Wolfsburg endete vorerst in Braunschweig.

Laut Enno verursachte eine Oberleitungsstörung bei Groß Gleidingen die Sperrung.

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