Braunschweig. Wir zeigen das spektakuläre Sciene-Fiction-Abenteuer als BZ-Filmpremiere im Astor. Es heißt, die Bilder seien noch beeindruckender als in Teil 1.

Endlich geht die Geschichte weiter. Die Fans von „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ haben sich lange nach einer Fortsetzung von James Camerons Ausnahme-Epos gesehnt, dem erfolgreichsten Film aller Zeiten. Wir zeigen „Avatar – The Way of Water“ am Mittwoch, 14. Dezember, als BZ-Filmpremiere im Astor Filmtheater. „Das wird der Film des Jahres“, meint Kino-Chef Frank Oppermann. Unsere Aufführungen beginnen um 19.30 Uhr (2D) und 20 Uhr (3D).

Wir erinnern uns: Im Film von 2009 nimmt der gelähmte Ex-Marine Jake Sully auf dem fremden Planeten Pandora an einem wissenschaftlichen Experiment teil. Mit Hilfe eines sogenannten Avatars, eines Hybriden, der mental gesteuert wird und ihm eine neue Art der Mobilität verleiht, erkundet er den Planeten. Dabei trifft er die schöne Na’vi-Frau Neytiri. Durch sie lernt er das Leben und die Kultur der Ureinwohner Pandoras kennen und wird hineingezogen in den Kampf, der das Schicksal des Planeten und seiner Bewohner entscheidet.

Ein Film der Extreme: Bildgewaltig und extrem lang

Nun geht die Story weiter, und schon schwärmen Menschen, die den Film bereits sehen durften, er biete mehr Emotionen, mehr Action, mehr Spektakel als sein Vorgänger. Cameron liefere beeindruckende Bildern, die man so noch nie gesehen habe. Laufzeit: 3 Stunden und 10 Minuten. Es wird keine Pause geben.

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Worum geht’s? „Avatar – The Way of the Water“ erzählt die Geschichte der Familie Sully (Jake, Neytiri und deren Kinder) und von den Problemen, die sie verfolgen, die Mühen, die sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen, sowie die dramatischen Erlebnisse und die Kämpfe, die sie führen, um zu überleben.

Tickets gibt es im Astor und unter www.braunschweig.premiumkino.de

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