Braunschweig. Die zweite Staffel von „THE ART OF“ ist abgeschlossen. Zehn Künstlerinnen und Künstler waren an dem Projekt der Öffentlichen Versicherung beteiligt.

Drei Monate lang haben zehn regionale Künstlerinnen und Künstler aus unterschiedlichen Disziplinen an Werken zum Thema „Zuhause“ gearbeitet und sich dabei immer wieder gegenseitig inspiriert. Nun ist die zweite Staffel dieses Kunstprojektes der Öffentlichen Versicherung Braunschweig abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die Ergebnisse ab sofort auf www.theart-of.de in Form von Videos, Fotos, Interviews und Musik zu sehen.

Bei der zweiten Staffel mit dabei gewesen sind Rapper Andreas Bucklisch alias Eins A, Feuertänzerin Anka und Feuertänzer Sossy vom Burning Circus, Liedermacher Claus Tepper, die Tortenkünstlerin Katharina Wohlgemuth, Modedesignerin Olga Grominski, Tattoo Artist Sabrina Bebenroth, Tänzerin Sara Angius und die beiden Skateboarder Timo Ventroni und Sandro Eiselt.

„The Art Of“ soll Kunst- und Kulturszene in der Pandemie unterstützen

„Alle aus dem Projekt heraus entstandenen Werke verbleiben im Besitz der Künstlerinnen und Künstler“, so die Öffentliche. „Einige Werke sollen für einen guten Zweck versteigert werden.“ Im diesjährigen Finale konnten sich zusätzlich alle Künstlerinnen und Künstler erstmalig bei einem persönlichen Treffen austauschen und zusammen etwas gestalten. „Dafür haben die Kreativen jeweils Input aus ihren Ergebnissen in das gemeinsame Werk eingebracht.“

Die Aktion „THE ART OF“ sei von Anfang an als Unterstützung der regionalen Kunst- und Kulturszene entstanden, auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemiesituation, betont Projektleiterin Friederike Kühn von der Öffentlichen: „Dass nicht nur die Teilnehmenden, sondern auch viele andere von der Idee eines regionalen und disziplinübergreifenden künstlerischen Austausches begeistert sind, freut uns am meisten: Eine Schule aus Braunschweig hat die aus dem Projekt heraus entstandenen Kunstwerke sogar in den Unterricht eingebunden. Danke für diese Leidenschaft und Unterstützung – sie ist jetzt ganz besonders wichtig für unsere regionale Kunst- und Kulturszene!“

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