Vorsfelde. Die Einsatzkräfte vermuteten als Ursache zunächst die Ölheizung, Verursacher war jedoch eine in die Jahre gekommene Wäscheschleuder.

Zu einem Einsatz rückten zwölf Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Vorsfelde unter Leitung des stellvertretenden Zugführers Patrick Gries am Donnerstagmorgen um 2.52 Uhr aus. In einem Einfamilienhaus in der Straße Mühlenbusch hatte eine Anwohnerin Brandgeruch im Keller festgestellt, wie die Feuerwehr mitteilt.

Verursacher war eine Wäscheschleuder, deren Stromkabel defekt war

Die Einsatzkräfte stellten eine leichte Verqualmung, aber kein offenes Feuer fest. Daher vermuteten sie als Ursache zunächst die Ölheizung, Verursacher war jedoch eine in die Jahre gekommene Wäscheschleuder, deren Stromkabel defekt war. Die Feuerwehr lüftete den Keller mit einem Überdruckbelüfter. Der Einsatz dauerte zwei Stunden.