Hattorf. Der Winterapfel soll an ihre Einsegnung erinnern. Diese Tradition stammt aus dem Jahr 2000 und wird von jedem Konfirmanden-Jahrgang fortgeführt.

Als bleibende Erinnerung an ihre bevorstehende Einsegnung haben die fünf Konfirmanden der St.-Nicolai-Kirche am Samstag auf der Streuobstwiese im Norden des Ortes im Kreise ihrer Familien einen Apfelbaum gepflanzt. Diese Tradition stammt aus dem Jahr 2000 und wird seither von jedem Konfirmanden-Jahrgang fortgeführt.

Viel Feuchtigkeit im lehmhaltigen Boden auf dem Gelände zwischen Hattorf und dem Gewerbegebiet Heinenkamp machte die Arbeit nicht leichter. Auch wegen teils nicht optimalen Schuhwerks hielten sich July Jauster, Malia Flögel, Antonia Kowalzik, Tim Deja und Patrice Röcker beim Ausheben des Pflanzloches etwas zurück. Stattdessen stachen die Kirchenvorstände Helmut Hecker und Ulrich Becker die Spaten in den Boden.