Wolfsburg. Das hat es mit dem kostenlosen Museumssonntag auf sich. Das bietet das Familienprogramm. Und das sind die aktuellen Ausstellungen.

Das Stadtmuseum und die Städtische Galerie können Besucher am Sonntag, 26. März, bei freiem Eintritt besuchen. Der Grund: Der Förderverein der Städtischen Galerie Wolfsburg, „Jugend in der Galerie“, und der Verein zur Förderung des Stadtmuseums (FSW) schenken bis zum Ende des Jahres an jedem vierten Sonntag im Monat den Eintritt.

Der gemeinnützige Verein „Jugend in der Galerie“ unterstützt laut einer Mitteilung der Stadt Wolfsburg die museumspädagogischen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche der Städtischen Galerie Wolfsburg. Mit dem Angebot möchte der Förderverein allen Interessierten die Möglichkeit eines Besuchs des Museums für zeitgenössische Kunst ermöglichen. So können die Besuchenden am 26. März ein letztes Mal in die Ausstellung „WO/MEN – MyChoice by Eileen Pollex“ blicken. Bis zum 16. April sind die Ausstellungen „WE ARE – Feminismus gehört uns allen“ und „DAR ESPERANZA – Hoffnung für junge Mütter“ zu sehen.

Familienprogramm

Ein Familienprogramm bietet an dem Tag das Stadtmuseum. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr können
Familien das Stadtmuseum am Schloss auf spielerische Weise entdecken. Ob Schlosspuzzle, Hula-Hoop-Challenge oder eine kniffelige Suche nach Dingen, die nicht in die Ausstellung gehören: Das Programm biete vielfältige Möglichkeiten für Spiel, Spaß und Unterhaltung. Natürlich würden die Besucher auch eine Menge über Wolfsburgs Geschichte erfahren. Sie gingen zudem auf die Suche nach Lupi aus Wolfsburg. Das Plüschmaskottchen habe sich gleich mehrmals im Museum versteckt. Als Belohnung winkten Preise, ebenfalls vom Museumsförderverein gestiftet.

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„Bereits bei unserem ersten Museumssonntag mit freiem Eintritt kamen viele Familien mit Kindern ins Haus. Das hat uns dazu bewogen, das Programm noch stärker auf Familien auszurichten“, sagt Cordelia Pinelli, Vorstandsmitglied des FSW. Museumsleiterin Monika Kiekenap-Wilhelm: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, gerade Familien einen unbeschwerten Nachmittag im Museum zu ermöglichen und dabei spielerisch auf die spannende Geschichte unserer Stadt aufmerksam zu machen. Aber natürlich sind auch erwachsene Einzelbesucher und -besucherinnen an diesem Tag herzlich willkommen.“