Wendschott. Der Dorfverein Wendschott freut sich auf 50 Aussteller und ein buntes Programm. Das müssen Besucher wissen
Am Samstag, 24. September, findet nach zweijähriger Pause wieder der Bauernmarkt in Wendschott am Niedersachsenhaus und auf dem Hof Bebenroth an der Wendenstraße statt. Das teilt der Dorfverein Wendschott mit. Der Markt startet mit dem ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr. Der Verkauf der Handwerkskunst findet von 10 bis 17 Uhr statt.
Hierzu haben sich nach Angaben des Veranstalters knapp 50 Aussteller angemeldet. „Das ist ein tolles Ergebnis nach der coronabedingten Pause“, freut sich Michael Kienapfel, 1. Vorsitzender des Dorfvereins Wendschott. Zudem soll es im Gesindehaus auf dem Hof Bebenroth Vorführungen alter Handwerkskunst geben – es wird geschmiedet und gedrechselt. Die Webstube im Niedersachsenhaus und das Museum sind geöffnet. Die Drömling-sänger treten ab 14.30 Uhr auf, zum Ausklang spielt die Zappenduster-Band. Darüber hinaus ist eine Aktion der Grundschule Wendschott für 12.30 Uhr geplant.
Kuchenspenden sind erwünscht
Auch ein Kuchenbüfett soll es geben. „Hier freuen wir uns besonders auf die Kuchenspende, die uns die Grundschule zu unserem 25. Vereinsjubiläum im Juni geschenkt hat. Allein das sind schon 25 Torten und Kuchen“, sagt Kienapfel. Alle Spenden können am 24. September ab 8 Uhr am Niedersachsenhaus abgegeben werden.
Bereits am 23. September werden ab 14 Uhr Kartoffeln und Zwiebeln für die Puffer geschält und die restlichen Aufbauarbeiten erledigt. Dazu sind Helfer und Helferinnen willkommen.
Die Wendenstraße ist gesperrt
Damit alle Besucher sicher auf den Markt kommen, wird die Wendenstraße am 24. September von etwa 9.30 bis 18.30 Uhr von der Einmündung zur Wiesenstraße bis hinter die Bushaltestelle in der Ortsmitte gesperrt. Der Verkehr und auch die Buslinie 201 werden über die Kleitschestraße geleitet.
In Höhe des Gemeindezentrums an der Wendenstraße und am Sportplatz bestehen Parkmöglichkeiten. „Wir würden uns aber freuen, wenn die Besucher die öffentlichen Verkehrsmittel – Buslinien 201 und 160 – oder das Fahrrad nutzen“, wünscht sich Pressesprecher Stefan Lorenz.
red