Wolfsburg. Der Leichnam des getöteten Albaners wurde von der Staatsanwaltschaft freigegeben und wird nun ins Heimatland überführt.

Bei der blutigen Schießerei in Vorsfelde am Abend des 13. August wurde ein 20-jähriger Albaner lebensgefährlich verletzt. Er verstarb kurz nach der Tat im Klinikum Braunschweig. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission „Tattoo“ wurde der Tote bereits am 14. August im Institut für Rechtsmedizin in Hannover obduziert. Die Ärzte dort bestätigten, dass der Mann an einer Schussverletzung gestorben ist.

Der Leichnam wurde mittlerweile freigeben, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft unserer Redaktion mit. „Der Leichnam wird nun nach Albanien überführt und dort beerdigt.“