Heiligendorf. . Nach drei intensiven Meisterschaftstagen zieht der Verein Fákur eine positive Bilanz.

Drei Tage war der Islandpferdeverein Fákur an der Barnstorfer Straße wie berichtet Schauplatz der Landesverbandsmeisterschaft und Gastgeber für 170 Reiter aus ganz Niedersachsen und Bremen. Dafür gab es viel Lob von allen Seiten. Angesichts dessen denkt Organisator und Vereins-Chef Udo Rauhaus schon über eine Neuauflage des „Wolfsburg Revivals“ in zwei Jahren nach.

Am Wochenende passte einfach alles: Angefangen mit dem Regenguss, der wie bei Petrus bestellt pünktlich vor der Veranstaltung niederging, die sanierte Ovalbahn wässerte und den Helfern viel Arbeit abnahm. Auch bei den Wettbewerben lief laut Rauhaus alles wie am Schnürchen. „Viele hatten nicht erwartet, eine derart perfekte Anlage vorzufinden“, sagte er. „Nachdem gerade die jüngeren Reiter uns aufgrund fehlender Veranstaltungen nicht kannten, war es für uns ein echtes Revival – und man kann sagen: Wir sind wieder da.“