„Der Himmel strahlte blau, die Sonne blendete mich und die Vögel saßen in den Bäumen und zwitscherten.“

Vor ein paar Tagen musste ich mein Auto von Eis freikratzen, dann hat es geregnet und – wenn ich es richtig gesehen habe – auch mal geschneit. Ganz anders das Bild, das sich mir nun zeigt: Als ich das Haus verließ, bekam ich fast Frühlingsgefühle.

Der Himmel strahlte blau, die Sonne blendete mich und die Vögel saßen in den Bäumen und zwitscherten. Selbst meine Jacke habe ich geöffnet! Im Januar? Kann das wahr sein? Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, meine Sinne seien von einer frischen Verliebtheit vernebelt. Aber nein, das bin ich nicht. Und so weiß ich: Es ist einfach nur ungewöhnlich schönes Wetter.