Wolfenbüttel. Zahlreiche Aussteller stehen am Samstag, 10. Juni, von 10 bis 14 Uhr für die Besucher bereit. Was sonst noch alles geplant ist, lesen Sie hier.

Der Wolfenbütteler Umweltmarkt (WUM) ist längst eine Institution im Veranstaltungskalender der Lessingstadt. Am Samstag, 10. Juni, findet er nun schon zum 31. Mal statt. Die Stadtverwaltung betont in einer Ankündigung, dass auch in diesem Jahr nicht nur Bürgerinnen und Bürger aus Wolfenbüttel und Umgebung eingeladen sind. Die Organisatoren würden sich speziell auch an Menschen wenden, die in unserer Stadt Zuflucht gefunden haben.

Das Plakat zum WUM gibt es in diesem Jahr folgerichtig nicht nur auf deutsch, sondern auch auf ukrainisch und englisch und so wird auch in den Unterkünften der Flüchtlinge für den Umweltmarkt geworben. Denn Umwelt-, Natur- und Klimaschutz gehe uns alle an, unabhängig von Sprache und Herkunft.

Flohmarkt hilft, Ressourcen zu sparen

Der WUM findet wie im vergangenen Jahr auf dem Schlossplatz statt. Am Samstag wird von 10 bis 14 Uhr nicht nur von den zahlreichen Ausstellern zu Themen wie Naturschutz, Biodiversität, Mobilität, Energie, Klimaschutz, Konsum und Ernährung informiert – auf dem integrierten Flohmarkt mit rund 50 Ständen lasse sich sicher das eine oder andere brauchbare Schätzchen ergattern wie zum Beispiel Schallplatten, Kleidung und Gegenstände des täglichen Gebrauchs, heißt es in der Ankündigung. Auch das sei praktizierter Umweltschutz, vermeide es doch wertvolle Ressourcen für neu hergestellte Konsumgüter.

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Auch wenn Infos und Austausch im Vordergrund stehen, soll das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Deshalb werde es auch Getränke und das eine oder andere Häppchen geben – fair und umweltfreundlich, versteht sich.

Weitere Informationen zum Umweltmarkt online unter: www.wum.info