Sickte. Nach Schließung der Gaststätte Zur Guten Quelle in Sickte geht es nun an den Verkauf verbauter Teile und anderer Dinge. Versteigert wird am Samstag.

Die Gemeinde Sickte hat die ehemalige Gaststätte Zur Guten Quelle in Sickte inklusive Grundstück erworben. Die sich auf dem Grundstück befindenden Gebäude sollen laut Mitteilung der Verwaltung in Kürze unter Inanspruchnahme von Fördermitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung abgerissen werden.

Nach einer erforderlichen Wartezeit von fünf Jahren soll das Grundstück alsdann wieder einer gastronomischen Nutzung zugeführt werden. Die Gemeinde Sickte wolle hierfür geeignete Partner und Investoren suchen.

Vor dem Abriss des Gebäudes gibt es nun am Samstag, 11. Februar, die Möglichkeit, Einrichtungsgegenstände und verbautes Material zu erwerben. Im ehemaligen Gastraum, Damm 1 in Sickte, können die zum Verkauf stehenden Gegenstände und Materialien ab 9 Uhr angesehen und Interesse bekundet werden. Der Verkauf beginnt dann um 10 Uhr. Güter, für die mehrere Interessenbekundungen vorliegen, werden dann laut Mitteilung an den jeweils Höchstbietenden versteigert.

Nur Barzahlung möglich

Bezahlt werden könne ausschließlich bar. Gekauft werde wie gesehen. Nicht verbaute Gegenstände müssten nach dem Erwerb direkt mitgenommen werden, eine spätere Abholung sei nicht möglich, so die Verwaltung. Gegenstände und Materialien, die verbaut seien, müssten die Käufer selbst ausbauen. Dafür könnten vor Ort Termine und Fristen abgesprochen werden.

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Kegelbahn und Eckbank zu verkaufen

Zum Verkauf stehen unter anderem an verbauten Teilen Fassadenplatten, Heizkörper, Fenster, Durchlauferhitzer, Terrassendielen, Haus- und Zimmertüren, Sichtschutzwände, Kegelbahn, Kühlzellentüren, Heizungsanlage, Sanitärmobiliar, Eckbank sowie Theke.

red