Wolfenbüttel. Zu gleich vier Konzerten lädt die Kuba-Halle an der Lindener Straße im September ein. Auch an der Kulturnacht beteiligt sich die Einrichtung.

Die Band Fairytale ist am Freitag, 20. September, ab 20 Uhr zu Gast in der Kuba-Halle an der Lindener Straße. Die Band bietet laut Veranstalter handgemachten Mystic Folk, versehen mit einem Hauch von Pop. Feenhafter Gesang und eine klassische Instrumentierung mit Geige, Cello und Akustikgitarre dominierten den Sound der Band. Die Präsenz und die Aura der beiden Frontfrauen Laura und Berit bezauberten jeden Zuhörer vom ersten Moment an. Ihre Songs nähmen jeden in die Welt des Märchens mit.

Auch bei der Kulturnacht am Samstag, 21. September, ist was los in der Kuba. Ab 20 Uhr spielen die Gruppen Bra:Soul, Play it again Sam, Schreiber sowie die Silvertones. Bra:Soul bieten Brazilian Funk, Play it again Sam bieten die besten Rock-Cover der 70er, 80er & 90er von Lenny Kravitz über Bon Jovi bis AC/DC live.

Schreiber hingegen spielt kraftvollen, dynamischen und authentischen Deutschrock und hätten sich in Deutschland vor allem als Live-Band einen Namen gemacht, heißt es in der Ankündigung.

Die Lokalmatadoren Silvertones werden dem Publikum um Mitternacht nochmal so richtig einheizen mit ihrem unwiderstehlichen 50’s Rockabilly. Der Eintritt ist frei.

In der Reihe Querbeet sind am Donnerstag, 26. September, ab
20 Uhr Elk & Bearhead zu hören. Das zweistimmige Gitarrenduo gibt es seit 2015. Inzwischen, mehr als 100 Konzerte später, habe sich das Duo zu einem echten Liverlebnis gemausert, mit solidem Repertoire und einer markanten Bühnenpräsenz. Die Bandgründer, Taio Boumort und Beni Feldmann aus Barcelona und Münster, seien Liedermacher mit Rockerfahrung. Eintritt frei, die Künstler lassen einen Hut rumgehen.

Einen Tag später, am Freitag,
27. September, gibt es dann noch ab 20 Uhr eine Beatparty mit The Sixtees: ein Schlagzeug, ein Bass, zwei Gitarren, Keyboards und alle, wirklich alle, singen. Diese Band sei keine normale Oldie-Band. Sie interpretiere die großen Hits der 60er Jahre auf spezielle Weise.

Weitere Infos gibt es unter www.kuba-halle.de oder unter .