Wolfenbüttel. Maik Löhr leitet eine Station im Wolfenbütteler Klinikum und eine Sparte beim SV Roklum. Er ist für den Wolfenbütteler des Jahres nominiert.

Es lohnt sich zu kämpfen. Das ist das Motto des Roklumers Maik Löhr. Der 46-Jährige lebt Kampfsporttugenden nicht nur auf der Wettkampfmatte und im Verein, sondern auch bei seiner Arbeit auf der Intensivstation des Städtischen Klinikums.

„Meditieren, bewusst zu atmen ist für die Patienten wichtig“, erzählt Löhr bei unserem Besuch. Das gelte für die Schmerztherapie besonders.