Gera (ots) - Logistikunternehmen stellen aktuell immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine ein und bieten ihnen somit die Chance, in Deutschland Geld zu verdienen. So ist auch das Problem der Fachkräfte in manchen Betrieben vorerst gelöst. Allerdings haben einige Unternehmen noch Schwierigkeiten, ihre neuen Mitarbeiter einzulernen.

"Um diese neuen Mitarbeiter möglichst reibungslos einarbeiten zu können, bieten sich vor allem systematische und insbesondere digitale Ausbildungen an", erklärt Personalexperte Lucas Fischer. Denn so können die Fachkräfte nicht nur orts- und zeitunabhängig, sondern auch in ihrem eigenen Tempo lernen. Im Folgenden verrät der Experte, wie Speditionen eine solche Ausbildung aufbauen können, um Leute aus der Ukraine fit zu machen.

Erhöhte Sichtbarkeit in den sozialen Medien

Der Fachkräftemangel in der Logistikbranche ist massiv. Mit dem Ziel, ihr Team zu verstärken, sind Unternehmen immer häufiger dazu gezwungen, sich aktiv auf die Suche nach neuen Bewerbern zu begeben. Dennoch sind ihre Bemühungen in den meisten Fällen nicht von Erfolg gekrönt, weil sie in den gängigen Jobportalen nicht aus der Masse an Angeboten herausstechen.

Zwar sollten diese Portale nicht vollständig außer Acht gelassen werden - in der heutigen Zeit ist die Mitarbeitersuche über die sozialen Medien jedoch sehr viel erfolgversprechender. Über Facebook Advertising zum Beispiel können Unternehmen ganz gezielt ukrainische Fachkräfte erreichen. Indem Speditionen und Logistikunternehmen zum Zweck der Mitarbeitergewinnung in den sozialen Medien sichtbar gemacht werden, ist dafür gesorgt, dass potenzielle Mitarbeiter sich für sie interessieren - und sich in der Folge zu einer Bewerbung bewegen lassen. Damit wird dem größten Problem der Logistikbranche, dem Fachkräftemangel, entgegengewirkt.

Die Bedeutung eines modernen digitalen Recruiting-Prozesses

Neben der erhöhten Sichtbarkeit in den sozialen Medien erleichtert auch ein moderner Recruiting-Prozess es Fachkräften aus der Ukraine, Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen. Digitales Recruiting hilft Personalabteilungen dabei, das Recruiting schneller, effizienter und transparenter zu gestalten. Das Onboarding neuer Mitarbeiter kann nun automatisiert erfolgen, indem man zum Beispiel E-Mail-Marketing-Automationen nutzt. Damit profitieren viele Unternehmen von einer signifikanten Zeitersparnis.

Wenn die gesamte Personalbeschaffung mit Hilfe einer geeigneten Softwarelösung durchgehend digital durchgeführt werden kann, ergeben sich für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile - darunter eine merkliche Arbeitserleichterung, Qualitätssteigerungen und ein sichtbarer Transparenzgewinn. Sogar die Einarbeitung kann digital durchgeführt werden.

Durch Online und Webinar Tools wie mykajabi ist dafür gesorgt, dass möglichst wenige Fragen beim neuen Mitarbeiter offen bleiben, was Aufgaben und Abläufe angeht. Alles, was der neue Mitarbeiter wissen muss, kann Schritt für Schritt in einem Videokurs übermittelt werden. Zu diesem Zweck suchen sich Unternehmen am besten einen geeigneten Übersetzer oder erfahrenen Kollegen, der der ukrainischen Sprache mächtig ist.

Über Lucas Fischer:

Lucas Fischer ist Gründer und Geschäftsführer von MediaRecruiting. Während sich der Fachkräftemangel in der Logistikbranche immer weiter zuspitzt, hilft er Speditionen dabei, mit Hilfe digitaler Strategien neue Kraftfahrer einzustellen. Lucas Fischer ist bereits seit vielen Jahren im Bereich des Social Media Marketings tätig. Im Unternehmen seines Vaters nutzte er die sozialen Medien erstmals zu Vermarktungszwecken und konnte dabei beeindruckende Ergebnisse erzielen. Mehr Informationen unter: https://mediarecruiting.de/

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