Wolfsburg. Wegen der Corona-Pandemie: Das Geld für die Saisontickets zieht der VfL Wolfsburg wieder anteilig ein. Meeske sieht „viel Unsicherheit“.

In der aktuellen Saison konnten lediglich drei Partien des VfL Wolfsburg in der VW-Arena vor Zuschauern stattfinden. Weil die Corona-Pandemie anhält, ist noch nicht abzusehen, wie es in der kommenden Spielzeit in der Hinsicht weitergeht. Die Grün-Weißen sind auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Stichwort Dauerkarten-Verkauf: Vom Mittwoch an bis zum 16. Mai findet die Vorverkaufsphase für die bisherigen Inhaber eines Saisontickets statt. Die Preise bleiben stabil und gehören weiterhin zu den günstigsten der Liga. Auch das Prozedere im Umgang mit der Corona-Pandemie bleibt gleich . Heißt: Je nach Anzahl der mit Zuschauer stattfindenden Heimspiele wird nur der anteilige Betrag vom Konto des Besitzers eingezogen.

Meeske: Für jede Dauerkarte dankbar

Michael Meeske, der zuständige Geschäftsführer des VfL, sagt: „Corona beherrscht weiterhin unseren Alltag und sorgt für viel Unsicherheit. Umso mehr sind wir für jede verkaufte Dauerkarte dankbar.“ Auch die Wolfsburger stehen unter Kostendruck während der Pandemie, die sie bereits eine zweistellige Millionensumme gekostet hat.