Wolfsburg. Oliver Glasner, der Trainer des VfL Wolfsburg, lobt das Verhalten der Profis. Doch es könnte noch Abgänge geben.

32 Spieler stehen aktuell im Profikader des VfL Wolfsburg, darunter fünf Torhüter. Zudem fehlen die verletzten Ignacio Camacho und Daniel Ginczek auf dem Trainingsplatz, ebenso der zur U23 verschobene Paul-Georges Ntep. Dennoch ist das Aufgebot eigentlich immer noch zu groß – sollte man meinen. Doch das sieht VfL-Trainer Oliver Glasner gar nicht so.

„Das passt schon so, wie es gerade ist“, sagt der Österreicher, der immer mal wieder mit Michael Edwards sogar noch einen Spieler aus der Regionalliga-Reserve dazu holt. Daher habe er auch keine Wunschgröße, die sein Kader haben müsse, erklärt der Coach. „Die ideale Größe hängt immer auch vom Verhalten der Spieler ab“, sagt Glasner weiter. Und aktuell stimme das. „Jeder zeigt in jedem Training, dass er in der ersten Elf sein möchte.“