Wolfsburg. Die beiden Offensivspezialisten können die Ausfälle von Ginczek und Mehmedi bisher nicht kompensieren.

. Wegen der verletzungsbedingten Ausfälle von Admir Mehmedi und Daniel Ginczek sowie des Verzichts, im Winter noch einen weiteren Spieler zu verpflichten, muss der VfL Wolfsburg vor allem im Angriff derzeit improvisieren. Das lief aber zuletzt nicht gut. In den vier bisherigen Partien erzielte das Team von Bruno Labbadia nur zwei Tore.

Der Trainer muss auf die Alternativen setzen. Aber zwei haben bislang nicht funktioniert. Beispiel Yunus Malli: Der türkische Nationalspieler ersetzte Mehmedi gegen Leverkusen, in Berlin und Leipzig. „In Berlin hat er es wie die ganze Mannschaft gut gemacht. In Leipzig war das Spiel nicht für ihn gemacht. Das muss man zu seinem Schutz sagen. Aber wir wissen, dass er mehr kann“, sagt Trainer Labbadia.