Wolfsburg. Die Offensiven brillieren seit drei Wochen gemeinsam, obwohl sie sich nicht kannten.

. Dass der VfL Wolfsburg starke sieben Punkte aus den drei Bundesliga-Spielen gegen die Spitzenklubs aus Leipzig (1:0), Frankfurt (2:1) und Hoffenheim (2:2) geholt hat, hängt einerseits mit der stabilen defensiven Grundordnung zusammen, die Trainer Bruno Labbadia seinem Team verpasst hat. Andererseits geht der spürbare VfL-Aufschwung auch mit dem endgültigen Auftauen eines Angreifers einher: Daniel Ginczek.

Der Neuzugang vom VfB Stuttgart hat satte fünf Scorerpunkte in den drei Partien gesammelt: zwei Tore erzielte der 27-Jährige selbst, drei Treffer seiner Kollegen bereitete er vor. Ginczek ist nach einem Stotterstart mittlerweile voll angekommen in seiner neuen Fußballheimat. „Ich habe vielleicht ein bisschen länger gebraucht, um hundertprozentig fit zu sein. Ich hatte am Anfang noch nicht die Fitness, die ich jetzt habe“, sagt er.