Wolfsburg. Der VfL-Stürmer musste in Hannover wegen Knieproblemen vom Platz. Nach dem MRT wissen Spieler und Klub mehr.

. Noch weiß Daniel Ginczek nicht genau, ob er sich auf eine längere Zwangspause einstellen muss oder ob die Verletzung am Knie, die er sich am Freitag beim Bundesliga-Spiel bei Hannover 96 (1:2) zugezogen hatte, doch nicht so schlimm wie befürchtet ausfällt. Heute steht die Untersuchung des 27 Jahre Stürmers des VfL Wolfsburg an, ein MRT wird Klarheit über die Schwere der Verletzung bringen.

Am Sonntag hieß es, dass zumindest sowohl das Kreuzband als auch der Meniskus nicht in Mitleidenschaft gezogen worden seien. Probleme soll das Innenband machen. Das hatte der Stürmer am Freitag so gleich vermutet. Der Schmerz im Knie nach einem Torschuss in Hälfte 1 habe sich angefühlt „wie ein Messerstich“, sagte Ginczek unmittelbar nach der Partie. „Kaputt ist bestimmt etwas.“