Groß Lafferde. Teutonia-Coach Marco Heidemann erklärt die Gründe für den schwachen Rückrundenstart seines Teams in der Fußball-Bezirksliga.

Laut Marco Heidemann gebe es zwei entscheidende Gründe, warum sein Fußball-Bezirksligist Teutonia Groß Lafferde vor allem zum Auftakt der Rückrunde keine gute Figur machte. Doch letztlich ist dem Coach das jetzt nicht mehr so wichtig. „Wir haben uns im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Das war unser Ziel“, meint der Coach des besten Peiner Bezirksliga-Teams.

Die Lafferder Saison kam zunächst mühsam in Tritt. Denn innerhalb der ersten vier Spiele musste die Teutonia zweimal gegen Vizemeister Schöningen und einmal gegen Meister BSC Acosta ran. Fortan zeigte die neue Philosophie von Marco Heidemann aber Wirkung. „Mittlerweile wollen wir ja mehr den Ball haben und das Spiel lenken“, sagt der Trainer. Und das brachte sein Team bis zum Winter bis auf den vierten Tabellenplatz. Lafferde stand nur hinter den drei Schwergewichten der Liga. „Und wären das da oben nicht solche Raketenmannschaften, dann hätten wir Zweiter werden können“, erklärt Heidemann, dessen Team in der Rückrunde noch abrutschen sollte. Dafür kennt Heidemann gleich zwei Gründe.