Braunschweig. Braunschweigs Basketball-Star trainiert nach turbulenten Business-Wochen wieder beim Nationalteam und muss für die Heim-EM seine Rolle neu definieren.
Sein Sommer in der Heimatstadt, das „Runterkommen bei der Familie“ dauert nach dem frühen Saisonende in Houston so lange wie nie, war trotzdem vollgepackt mit Terminen und Business-Trips nach München, Mailand, Berlin – und deshalb zuletzt „ziemlich hektisch“, wie Braunschweigs NBA-Profi Dennis Schröder stöhnt. Der 28-Jährige hat in den vergangenen Monaten versucht, sich mit Marcus Höfl als neuem Manager für die Zeit nach der Basketball-Karriere ein bisschen besser aufzustellen. Eine Karriere, die in den nächsten Wochen einem Höhepunkt entgegenstreben soll.