Braunschweig. Neun neue Spieler heißt es zu integrieren in der siebenwöchigen Vorbereitungszeit auf die Bundesliga-Saison.

Sie haben bisher in der Queensland Basketball League in Australien gespielt, an amerikanischen Universitäten, kamen aus Belgrad an die Oker, aus Frankfurt, Crailsheim, Chemnitz oder München – seit Mittwoch heißt die Heimat auf Zeit von neun neuen Spielern Braunschweig.

Ein bunter Haufen von Basketballern ist das derzeit, geprägt von unterschiedlichsten Vorerfahrungen, aus dem der ebenfalls neue Cheftrainer Pete Strobl in sieben Wochen ein Löwenrudel schmieden muss, mit dem sich in der Bundesliga anknüpfen lässt an die rauschende Vorsaison, in der das Team bis in die Playoffs durchtankte. Eine alles andere als leichte Aufgabe. Nur ein Trio aus dem vorigen Jahr ist geblieben – was für ein personeller Umbruch.