Braunschweig. Nach dem Dreifach-Abstieg ihrer Leistungsteams ärgern sich Braunschweigs Basketballer besonders über das Pro-B-Team des Partners Wolfenbüttel.

. Den Nachwuchsbereich nach Jahren des Niedergangs wieder aufzupäppeln, war bei Braunschweigs Basketballern ein großes Ziel von Sportchef Frank Menz und Geschäftsführer Sebastian Schmidt in dieser wie schon der vergangenen Saison. Es wurde in gute Trainer investiert, es wurden gute Jugendspieler nach Braunschweig gelockt.

Umso niederschmetternder fällt die Bilanz der Leistungsteams im Unterbau aus: Am Wochenende stieg nach der U19 auch die U16 erneut aus der Jugend-Bundesliga ab und dann ereilte auch noch das Pro-B-Team des Kooperationspartners Herzöge Wolfenbüttel das gleiche Schicksal.