Braunschweig. Die Namensretter-Aktion von Eintracht Braunschweig und den Fans brachte mehr als 200.000 Euro ein.

Die Namensretter-Aktion war erfolgreich: In den vergangenen acht Monaten sind genau 217.473,95 Euro zusammen gekommen, teilte der Klub am Mittwoch mit. Damit bleibt das Eintracht-Stadion das Eintracht-Stadion. Darum hatte der Klub mit seinen Fans gekämpft, auch die Spieler hatten sich aktiv beteiligt. Der Name ist damit bis 2025 gesichert.

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„Mit vereinten Kräften und einem fulminanten Endspurt haben wir es geschafft, die erforderliche Summe von 200.000 Euro zu knacken“, jubelt Wolfram Benz, Sprecher der Geschäftsführung der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA. „Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken, die sich in den vergangenen Monaten mit viel Herzblut an dem Projekt beteiligt haben. Dem Einsatz eines jeden einzelnen Namensretters ist es zu verdanken, dass wir die Aktion erfolgreich beenden konnten.“

Die mehr als 200.000 Euro sind wichtiger Bestandteil des Etats

Das Aktionsbündnis bestand aus Partnern und Mitgliedern von Fanorganisationen und der aktiven Fanszene sowie hauptamtlichen Mitarbeitern der Eintracht Braunschweig GmbH & Co. KGaA. „Es hat viele Stunden investiert und einen großen Anteil am Erfolg der Kampagne“, betont Benz. „Die Erlöse aus dem Crowdfunding sind in unserem Etat für die aktuelle sowie die nächsten beiden Spielzeiten ein wichtiger Baustein. Wir sind sehr glücklich, dass wir diese großartige Aktion erfolgreich über die Ziellinie bringen konnten und werden darüber informieren, wie es mit dem Projekt Eintracht-Stadion weitergehen wird.“