Braunschweig. Vor dem Heimspiel am Sonntag gegen Hansa Rostock kann Eintracht-Trainer Christian Flüthmann fast aus dem Vollen schöpfen.

Den einzigen personellen Rückschlag dieser Trainingswoche musste Eintracht Braunschweig am Mittwoch hinnehmen. Co-Trainer Markus Unger hatte im Trainingsspiel mitgewirkt und dabei den Ball beim Torschuss eines Profis an den Kopf bekommen. „Er hat eine leichte Gehirnerschütterung und zwei Tage ausgesetzt, Sonntag ist aber wieder dabei“, sagt Chefcoach Christian Flüthmann.

Ansonsten kann er im Moment kaum klagen. Der Trainer des Fußball-Drittligisten kann vor dem Heimspiel am Sonntag (14 Uhr) gegen Hansa Rostock fast aus dem Vollen schöpfen – bis auf den Langzeitverletzten Stephan Fürstner sowie den gesperrten Marc Pfitzner stehen ihm alle Spieler zur Verfügung. Aus sportlicher Sicht sei das ein „Luxusproblem“, gibt Flüthmann zu. „Für einen Trainer ist das schön, aber nicht für jeden Spieler.“