Braunschweig. . Er wohnt in Braunschweig, trainiert den Lüneburger SK und trifft am Mittwoch im Niedersachsen-Pokal auf Eintracht Braunschweig: Rainer Zobel.

Rainer Zobel freut sich auf das Kräftemessen im Niedersachsen-Pokal mit Fußball-Drittligist Eintracht Braunschweig Mittwochabend (19 Uhr, VfL-Platz an den Sülzwiesen). „Wir gehen frohen Mutes in das Spiel. Wir können nur gewinnen“, sagt der Trainer des Lüneburger SK Hansa.

Zobel, von 1987 bis 1990 Co-Trainer von Uwe Reinders bei Eintracht, wohnt noch immer in Braunschweig und verfolgt den Weg des Traditionsvereins intensiv. Das Testspiel beim Lehndorfer TSV und die Drittligapartie zuletzt gegen FSV Zwickau beobachtete der 69-jährige Trainerroutinier, der bei den Stuttgarter Kickers, 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Nürnberg, Tennis Borussia Berlin, in Ägypten, Abu Dhabi, im Iran, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Georgien und Südafrika als Chefcoach arbeitete, die Mannschaft von Henrik Pedersen. „In Lehndorf war ja noch nichts zu sehen, da war die Bratwurst wichtiger“, sagt er lachend. In der Partie gegen Zwickau muste er „schon anders hingucken. Aber es war von beiden Teams kein hervorragendes Spiel.“