Braunschweig. Im Sommer ging Marc Pfitzner nach elf Jahren bei Eintracht zu Werder II. Gegen Hannover kehrt er als Fan zurück.
„Pfitze“ feuert seine Jungs im Derby an
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Von Daniel Mau
Marc Pfitzner griff sich auch schon das Megafon und stimmte mit den Fans einen Schlachtruf an. Archivfoto
Marc Pfitzner konnte seinen Tränen beim Abschied nicht zurückhalten.
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Für die Eintracht wird Marc Pfitzner nicht mehr am Ball sein.
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Torjubel nach der Führung: (von links) Ken Reichel, Torschütze Gerrit Holtmann und Marc Pfitzner.
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Marc Pfitzner jubelt über sein Fallrückzieher-Tor gegen den Karlsruher SC.
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Artistisch erzielt Marc Pfitzner das 4:0 gegen Karlsruhe. Archivfoto
Die Eintracht-Profis – wie hier im Vorjahr Marc Pfitzner –wollen ausgiebig Autogramme schreiben.
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Erst sechsmal stand Marc Pfitzner in dieser Saison in Braunschweigs Startelf.
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Damir Vrancic (l), Marc Pfitzner und Leipzigs Zsolt Kalmar (M) kämpfen um den Ball.
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„Starke Mannschaft!“ schrieb Eintracht-Schlussmann Rafal Gikiewicz (links) unter dieses Bild, das er am Freitag auf Facebook postete. Neben ihm sitzen Mirko Boland, Marc Pfitzner, Hendrick Zuck und Dennis Kruppke.
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Diese Szene erregte im Hinspiel die Gemüter: Braunschweigs Marc Pfitzner (Dritter von links, verdeckt) hat Hoffenheims Sven Schipplock mit einem bösen Tritt zu Boden gestreckt.
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Braunschweig ist sich mit Marc Pfitzner einig geworden.
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Ein Moment für die Ewigkeit: Marc Pfitzner, Ken Reichel und Mirko Boland bei der Aufstiegsfeier vor dem Schloss.
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Christoph Köchy (rechts) feiert den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit den Spielern Marc Pfitzner (Mitte) und Karim Bellarabi.
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Die Braunschweiger Dominick Kumbela (l) und Marc Pfitzner sind nach dem Sieg in Ingolstadt außer Rand und Band.
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Herthas Ronny (l) im Zweikampf mit Braunschweigs Marc Pfitzner.
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Torsten Lieberknecht (rechts) gibt Marc Pfitzner Anweisungen.
Die Entscheidung im Hinspiel: Marc Pfitzner verwandelt einen Handelfmeter gegen Unions Daniel Haas zum 1:0-Endstand.
Der Braunschweiger Marc Pfitzner (Mitte) bejubelt seinen Elfmeter-Treffer zur 0:1 Führung.
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Eintracht-Urgestein Marc Pfitzner ist 300.000 Euro wert, so viel wie vor einem Jahr.
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Braunschweigs Mittelfeld-Mann Marc Pfitzner (links) behauptet sich gegen Wuppertals Karsten Fischer. Im Hintergrund beobachten Fatmir Vata und Schiedsrichter Florian Benedum die Szene.
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Das Foul, das zur roten Karte führt. Ivo Ilicevic holt Braunschweigs Marc Pfitzner unsanft von den Beinen.
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Soll im Eintracht-Sturm jede Möglichkeit zum Abschluss nutzen: Marc Pfitzner (links).
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Turner-Mittelfeldspieler Marc Pfitzner (rechts) setzt sich gegen Wolfenbüttels Habil Turhan durch.
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Thomas Rytter (links) im Zweikampf mit dem Braunschweiger Marc Pfitzner.
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