Wolfsburg. Zwei Gehirnerschütterungsopfer des Wolfsburger Eishockey-Erstligisten schauen weiter nur zu. Doch es gibt Hoffnung.

Kris Foucault ist zurück aus den USA von seinem Arztbesuch. Ein Spezialist aus Pittsburgh gab Entwarnung. Der Stürmer des Eishockey-Erstligisten sei nach seiner Gehirnerschütterung auf einem guten Genesungsweg. „Ein zwei Wochen“, sagt Manager Charly Fliegauf, „wird es aber noch dauern.“

Dann könnte Foucault wieder spielfähig sein. „Kris wird nun wieder aufs Eis gehen und ein spezielles Programm absolvieren, dann sollten die finale Verbesserung schnell einsetzen“, berichtet Fliegauf weiter. Seit Anfang Oktober fehlt der Torjäger seinem Team. Erst zwei Wochen waren es bei William Wrenn nach einer Gehirnerschütterung, sein Comeback hatte nun erfolgen sollen. „Es hat nicht ganz gereicht. Plan ist nun das nächste Wochenende“, sagt der Manager.