Wolfsburg. . „Die Richtung stimmt.“ Die Worte Sebastian Furchners mögen richtig sein, aber die Krise des Wolfsburger Eishockey-Erstligisten ist nicht beendet.
Eine arbeitsintensive Woche trug Früchte, aber vorerst nur kleine. Das 2:3 n. P. in Berlin am Freitagabend war noch nicht der erhoffte Schritt raus aus der Krise. Aber Eishockey-Erstligist Grizzlys Wolfsburg lieferte eine ordentliche Leistung ab und nahm zu Recht einen Punkt aus Berlin mit. Es hätten sogar zwei oder drei sein können, aber auch null.
„Wir haben heute eine Menge Sachen besser gemacht als zuletzt“, resümierte Kapitän Sebastian Furchner. Allerdings war das auch nicht schwer im Vergleich zum peinlichen 0:6 in Augsburg. Doch Furchner hatte Recht, wenn er sagte: „Wir sind wesentlich aktiver gewesen und sind viel Schlittschuh gelaufen als zuvor.“