Rom. Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat beim Masters-Turnier in Rom nach einem Kraftakt die dritte Runde erreicht. Der 26-Jährige setzte sich in seinem Zweitrundenmatch gegen den Belgier David Goffin nach 2:26 Stunden mit 5:7, 6:3, 6:4 durch.

Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat beim Masters-Turnier in Rom nach einem Kraftakt die dritte Runde erreicht. Der 26-Jährige setzte sich in seinem Zweitrundenmatch gegen den Belgier David Goffin nach 2:26 Stunden mit 5:7, 6:3, 6:4 durch.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Im Kampf ums Achtelfinalticket trifft der Hamburger beim Sandplatzturnier, das auch als wichtiger Test für die in zwei Wochen beginnenden French Open gilt, auf den US-Amerikaner J.J. Wolf.

Zverev startete stark ins Match und führte nach zwei gewonnenen Breaks mit 4:1. Doch dann verlor er komplett den Faden, zum Satzende gewann sein Gegner 16 der letzten 17 Punkte. Aber Zverev kämpfte sich zurück und gewann am Ende nicht unverdient. „Da haben Nerven etwas mit zu tun, ich bin teilweise unfassbar nervös“, gab der an Nummer 19 gesetzte Deutsche hinterher zu: „Deswegen sind solche Matches unglaublich wichtig.“

Auch Hanfmann weiter - Altmaier raus

Yannick Hanfmann erreichte derweil unerwartet die dritte Runde. Der als Qualifikant ins Hauptfeld gerutschte Hanfmann gewann 6:4, 6:1 gegen den an Nummer neun gesetzten Amerikaner Taylor Fritz. Der 31 Jahre alte Karlsruher, der derzeit nur die Nummer 101 der Weltrangliste ist, lag zwar schnell 0:3 zurück, siegte dann aber in nur 71 Minuten. Hanfmann trifft nun auf den Italiener Marco Checchinato.

Daniel Altmaier verpasste dagegen das Weiterkommen. In der Fortsetzung seiner am Samstag wegen Regens abgebrochenen Partie stand der Qualifikant gegen den Amerikaner Frances Tiafoe im zweiten Satz kurz vor dem Sieg. Dann drehte der Weltranglisten-Zwölfte Tiafoe das Match und gewann 3:6, 7:5, 6:3.