Lebenstedt. Einrichtungsleiterin Margarethe Kubiak-Bier spricht über die Grundhaltung zur Pflege in der Alloheim Senioren-Residenz und die Vielfalt des Berufs.

Am 12. Mai 1820 wurde Florence Nightingale geboren. Die britische Krankenschwester verschrieb ihr Leben der Pflege von Kranken und Senioren und gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. Ihr zu Ehren findet jährlich zu diesem Datum der „Tag der Pflege“ statt. Auch die Alloheim Senioren-Residenz Salzgitter feiert nach eigenen Angaben an diesem Mittwoch dieses besondere Datum und möchte dazu auf die Bedeutung der Pflege aufmerksam machen.

„Mehr als nur ein Job“

„Ein Beruf in der Pflegebranche ist mehr als nur ein Job“, wird Einrichtungsleiterin Margarethe Kubiak-Bier in der Mitteilung der Residenz zitiert. „Es ist eine Aufgabe für Menschen mit Herz. Eine Arbeit, für die neben fachlicher Kompetenz viel Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl nötig ist.“

Seit 26 Jahren in der Branche

Margarethe Kubiak-Bier ist seit 26 Jahren in der Pflegebranche tätig, seit zwei Jahren leitet sie die Alloheim Senioren-Residenz Salzgitter. Sie formuliert: „Unser Credo lautet ‘Wir dienen Ihrer Lebensqualität‘. Ein Motto, das in unserem Haus auch so gelebt wird. Wir achten aufeinander. Das gilt sowohl für die uns anvertrauten Senioren, als auch für unsere Mitarbeiter.“

Das sagen Pflegekräfte aus der Region

Name: Isabel Abel  Alter: 44  Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung. © regios24/Darius Simka
Name: Isabel Abel
Alter: 44  
Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  
Im Beruf seit: 1995 
Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung. © regios24/Darius Simka
Name: Isabel Abel  Alter: 44  Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Isabel Abel Alter: 44 Berufsbezeichnung: Fachkraft für Palliativ-Care, Leitung der peripheren Covid-Station mit maximal 18 Betten, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Anfangs ließ sich nicht einschätzen, was auf das Pflegepersonal an physischen und psychischen Belastungen zukommt. Alle Fachbereiche arbeiteten zusammen. In Situationen mit Sterben und Tod erhielten die Mitarbeiter psychologische Unterstützung.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht. © regios24/Darius Simka
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht. © regios24/Darius Simka
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde  Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jennifer Henk Alter: 32 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, CMS-Pflegewohnstift Vechelde Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Wir sind gerade in diesen schweren Zeiten nicht nur Pflegekräfte, sondern auch gute Zuhörer, der einzige Besucher und enge Vertraute. Wir machen häufig einen Spagat zwischen Bewohnerbedürfnissen und Angehörigenforderungen – das ist nicht immer leicht.
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will. © regios24/Darius Simka
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will. © regios24/Darius Simka
Name: Jerome Gutierrez  Alter: 50  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jerome Gutierrez Alter: 50 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Begleitung von Heimbewohnern in ihrer letzten Lebensphase. Mut gemacht hat, dass uns aus der Öffentlichkeit viel Anerkennung entgegengebracht wurde. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich nah am und mit Menschen arbeiten will.
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind. © regios24/Darius Simka
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind. © regios24/Darius Simka
Name: Jolina Harms  Alter: 18  Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Jolina Harms Alter: 18 Berufsbezeichnung: FSJlerin, Helios Klinik Salzgitter Im Beruf seit: 2020 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Man muss bei sich selbst und allen Patienten darauf achten, die Regeln ordnungsgemäß einzuhalten. Ich mache das FSJ, weil ich nach meinem Abschluss keinen Job hatte. Es ist zudem eine gute Sache, die Pflegekräfte zu entlasten, auch wenn es nur kleine Aufgaben sind.
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme. © regios24/Anja Weber
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme. © regios24/Anja Weber
Name: Kaja Joy Heinzel  Alter: 21  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Kaja Joy Heinzel Alter: 21 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch die Pandemie ist ein hohes Maß an Flexibilität gefordert. Wir müssen uns regelmäßig an neue Maßnahmen gewöhnen. Der theoretische Unterricht findet nicht mehr vor Ort, sondern digital statt. Das Besondere an meinem Beruf ist das, was ich von den Patienten zurückbekomme.
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Katharina Metje  Alter: 51  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig  Im Beruf seit: 1995  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Katharina Metje Alter: 51 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 1995 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Im Moment sind alle stark belastet und dünnhäutig, viele Emotionen kochen hoch. Das ist für alle Beteiligten eine Belastung – gerade im Krankenhaus. Ich arbeite in der Notaufnahme, da ist man durch das Testen und oft ein hohes Patientenaufkommen zusätzlich gefordert.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen. © regios24/Darius Simka
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen. © regios24/Darius Simka
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung:     Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Mandy Hardt Alter: 22 Berufsbezeichnung: Altenpflegefachkraft, Friedrich-Ackmann-Haus Gifhorn Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Hygienemaßnahmen und die wertschätzende und würdevolle Betreuung und Versorgung der Bewohner in Einklang zu bringen, welches ohne starken kollegialen Zusammenhalt nicht möglich gewesen wäre. Die emotionale Verarbeitung von vielen Todesfällen.
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung. © regios24/Darius Simka
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung. © regios24/Darius Simka
Name: Nicole Miklusz  Alter: 42  Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Nicole Miklusz Alter: 42 Berufsbezeichnung: Fachtherapeutin Wunde, Homecare-Anbieter San-Aktiv aus Salzgitter Im Beruf seit: 1997 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Ich kann mich nicht auf das Alltägliche einstellen. Manchmal sind Patienten oder Heimbewohner in Quarantäne und der Tag und die Pflege sind auf den Kopf gestellt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil meine ganze Familie in der Pflege tätig ist. Es ist meine Berufung.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten. © regios24/Darius Simka
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten. © regios24/Darius Simka
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung:  Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf  Im Beruf seit: 2009  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peggy Breitkopf Alter: 32 Berufsbezeichnung: Pflegefachkraft, Seniorenresidenz „Am Platz“ in Wesendorf Im Beruf seit: 2009 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Familie und Arbeit miteinander in Einklang zu bringen. Als Mutter zweier Kinder hätte ich mir das einfacher gewünscht. Auf meine Arbeit bezogen war es die Umsetzung der Hygienemaßnahmen, die am meisten forderte, weil wir alle keine Erfahrungen damit hatten.
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe. © regios24/Darius Simka
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe. © regios24/Darius Simka
Name: Peter Boeck  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre  Im Beruf seit: 1991  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Peter Boeck Alter: 54 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Alten- und Pflegeheim Haus Wartburg in Lehre Im Beruf seit: 1991 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die größte Herausforderung war das Arbeiten in Vollschutz, als wir Corona-Fälle im Haus hatten, und während der Zimmerquarantäne die Isolation der Bewohner zu meistern. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich gern Menschen helfe.
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen. © regios24/Sebastian Priebe
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen. © regios24/Sebastian Priebe
Name: Sandra Besbes  Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper  Im Beruf seit: 2001  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sandra Besbes Alter: 42 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz „An den Meerwiesen“ Groß Schwülper Im Beruf seit: 2001 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Es ist schwer, den Bewohnern gerecht zu werden. Wir haben viel zusätzliche Arbeit, etwa mit dem Testen. Aber wir schaffen es, scherzen auch manchmal mit den Bewohnern. Aber wir spüren, dass die Angehörigen einfach fehlen.
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Sina Hapka  Alter: 26  Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Sina Hapka Alter: 26 Berufsbezeichnung: Praxisanleiterin, B.Sc. Pflegewissenschaft, Pflegefachkraft, Diakoniestation Braunschweig Im Beruf seit: 2011 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Patienten, besonders die schwerhörigen und taubstummen, brauchen Mimik. Die Kommunikation ist durch Maske erschwert. Angehörige mussten die Unterstützung minimieren. Auch blieb die Angst, selbst in Quarantäne zu müssen, als Arbeitskraft wegzufallen.
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden. © regios24/Darius Simka
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden. © regios24/Darius Simka
Name: Steffen Redel  Alter: 40  Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß  Im Beruf seit: 2002  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Steffen Redel Alter: 40 Berufsbezeichnung: Altenpfleger, Haus Empatica in Osloß Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Arbeitsbedingungen, die schlechte Bezahlung, der schlechte Personalpflegeschlüssel, der körperliche und psychische Stress. Man steht ständig unter Zeitdruck, weil man ja seine Arbeit auch schaffen will. Mit so wenig Personal wie möglich sollen so viele Senioren wie möglich versorgt werden.
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl. © regios24/Darius Simka
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl. © regios24/Darius Simka
Name: Thomas Bartsch  Alter: 54  Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel  Im Beruf seit: 1986  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Thomas Bartsch Alter: 54 Berufsbezeichnung: Krankenpfleger, Pflegefachleitung der Interdisziplinären Intensivstation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1986 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Technisch waren wir gut vorbereitet. Allerdings hatten wir keine Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Patienten. Der gute Allgemeinzustand änderte sich sehr oft sehr schnell und die Beatmung war dann die Therapie der Wahl.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden. © regios24/Darius Simka
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden. © regios24/Darius Simka
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde  Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Timm Herburg Alter: 37 Berufsbezeichnung: Examinierter Altenpfleger, CMS-Pflegewohnstift in Vechelde Im Beruf seit: 2002 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Trotz der hohen Belastungen, Auflagen und Einschränkungen durch Corona wollen wir den Senioren einen möglichst normalen Alltag ermöglichen. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ältere Menschen gerade in der heutigen Zeit von der Gesellschaft abgeschrieben werden.
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können. © regios24/Anja Weber
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können. © regios24/Anja Weber
Name: Vivien Weise  Alter: 27  Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke  Im Beruf seit: 2015  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Name: Vivien Weise Alter: 27 Berufsbezeichnung: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, DRK-Sozialstation Velpke Im Beruf seit: 2015 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Schwierigste war für mich die Frage, wie ich meine Patienten schützen konnte. Als dann klare Regeln bestanden, war ich selber beruhigt. Ich habe den Beruf ergriffen, weil es für mich normal ist, für Menschen da zu sein, mich um die zu kümmern, die nicht mehr so können.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben. © Mark Härtl
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben. © Mark Härtl
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Whitney Kern Alter: 25 Berufsbezeichnung: Examinierte Pflegefachkraft mit der Fachweiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft, Alten- und Pflegeheim Villa Juesheide Herzberg am Harz Im Beruf seit: 2016 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Der Alltag wird auch heute noch von Corona bestimmt. Angefangen von all den Hygienemaßnahmen bis hin zu der ständigen Anpassung unserer Arbeit an die gesetzlichen Vorgaben.
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig. © regios24/Stefan Lohmann
Name: Adrian Kuhnke  Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Adrian Kuhnke Alter: 25 Berufsbezeichnung: Praxiskoordinator, B.Sc. Pflegewissenschaft, Gesundheits- und Krankenpfleger, Marienstift Braunschweig Im Beruf seit: 2017 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die psychische Belastung der Pflegenden, insbesondere in der direkten Versorgung von Erkrankten, ist sehr herausfordernd und psychisch belastend. Dabei sind ein guter Teamzusammenhalt und die Schaffung von Hilfsangeboten wichtig.
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen. © regios24/Anja Weber
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen. © regios24/Anja Weber
Name: Andrew Zhande  Alter: 23  Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg  Im Beruf seit: 2019  Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Andrew Zhande Alter: 23 Berufsbezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger, Klinikum Wolfsburg Im Beruf seit: 2019 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Durch das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes und später der FFP2-Masken ist das Persönliche zwischen Patienten und Pflegenden etwas verloren gegangen. Mit meinem Gesicht, mit einem Lächeln kann ich viel Sympathie ausdrücken. Das geht jetzt nur über die Augen.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl. © regios24/Darius Simka
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl. © regios24/Darius Simka
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Gamze Derbent Alter: 48 Berufsbezeichnung: Krankenschwester, Stationsleitung Zentrale Aufnahmestation, Klinikum Wolfenbüttel Im Beruf seit: 1990 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Die Bedrohung durch das Virus verunsichert zutiefst und macht Angst. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich schon immer Menschen helfen wollte. Mein schönstes und emotionalstes Erlebnis war eine Geburt im Fahrstuhl.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind. © regios24/Darius Simka
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind. © regios24/Darius Simka
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner  da zu sein.  Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere  Bewohner glücklich und zufrieden sind.
Name: Hafize Tay Alter: 47 Berufsbezeichnung: Examinierte Altenpflegerin, Seniorenresidenz am Kaskadenwehr Lengede Im Beruf seit: 2014 Herausforderung in der Corona-Pandemie: Das Virus aus dem Haus fernzuhalten und für die Bewohner da zu sein. Ich habe den Beruf ergriffen, weil ich mit einem guten Gefühl nach Hause gehe, wenn ich sehe, dass unsere Bewohner glücklich und zufrieden sind.
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Der Grundsatz der modernen Pflege werde maßgeblich durch die Arbeit der britischen Krankenschwester Florence Nightingale entwickelt. „Sie erkannte als Erste, dass es in der Pflege nicht nur um die rein medizinische Versorgung und die Erfüllung grundlegender Bedürfnisse geht“, so Margarethe Kubiak-Bier, „Pflege ist eine Kunst und erfordert Sorgfalt und Hingabe. Es ist mehr als ein Beruf, weil es ein aktiver Dienst an der Menschlichkeit ist.“

Immer mehr junge Menschen begeistern sich

Vielfalt und Bedeutung einer Tätigkeit in der Pflegebranche erkennen auch immer mehr junge Menschen, heißt es in der Mitteilung weiter. „Zudem hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist“, so die Einrichtungsleiterin. Und weiter: „Wer in der Pflegebranche arbeitet, hat einen sicheren Arbeitsplatz, der sich aber auch stetig weiterentwickelt. Wir bieten deshalb regelmäßige Weiter- und Fortbildungen an und legen großen Wert auf überdurchschnittliche Bezahlung und Aufstiegsmöglichkeiten.“

Für fast jedes Talent

Die Tätigkeitsfelder in einer Seniorenresidenz seien breitgefächert. Von einem Job als Koch in der hauseigenen Küche über die klassische Pflege bis zu einem Beruf als Hausmeister habe die Pflegebranche für fast jedes Talent etwas zu bieten.

Direkt zum Wohl der Menschen

Eines hätten die verschiedenen Aufgabenfelder jedoch gemeinsam. „Wir haben das Privileg, unser Engagement, unsere Kraft und unsere Arbeit direkt dem Wohl der Menschen zukommen lassen zu dürfen“, sagt Kubiak-Bier. „Darauf sind wir unglaublich stolz und hoffen, diese Bedeutung eines Berufs in der Pflegebranche im Rahmen des Tages der Pflege weiter vermitteln zu können und Herzensmenschen mit Verantwortungsgefühl begeistern zu können.“

Alle Informationen zu unserem Pflege-Schwerpunkt

Braucht die Pflege mehr Pflege? Zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai lesen Sie in unserem Themen-Spezial alles zu der Situation in der Pflege und den Herausforderungen in der Corona-Pandemie in unserer Region.

Hier finden Sie alle Texte unseres Themenschwerpunktes.