Salzgitter-Bad. Ermöglicht durch den Lions Club konnte sie im Juli 2018 dort drei Wochen verbringen.

Hossay Mohammad, so heißt die junge Schülerin in der Oberstufe eines beruflichen Gymnasiums, die erstmals mit dem Lions Club im Ausland war. Sie berichtet von verlorenen Handys, abgebrochenen Flügen und im Matsch versunkenen Schuhen. Natürlich sind das nur die wenigen großen Negativpunkte, verglichen mit der sonst sehr positiv rezipierten Reise.

Das Projekt „Outgoing“, das der Lions Club zum allerersten Mal ins Leben gerufen hat, richtet sich vor allem an Schüler in finanziell eher schwächeren Lagen. Ihnen soll ermöglicht werden, ihr natürliches Talent trotzdem zu fördern und bei Auslandsaufenthalten beispielsweise mitzumachen. Ursprünglich von Lions Club Mitglied Erik Wilhelmus ins Leben gerufen, schafft „Outgoing“ nun die Basis für genau das. Neben Mohammad wurde noch einer weiteren Schülerin ein Aufenthalt in den USA ermöglicht. Sie konnte leider nicht davon berichten. Mohammad hingegen ist in ihrer Berichterstattung umso ausführlicher.