Immendorf. Der „Geburtstag“ soll im Juli gemeinsam gefeiert werden. Bei der Jahresversammlung wird ernannt, geehrt, auch befördert und Bilanz gezogen.

145 Jahre Freiwillige Feuerwehr Immendorf: Das soll im Juli gefeiert werden. Das berichtet die Wehr um Zusammenhang mit ihrer Jahresversammlung, geleitet von Ortsbrandmeister Matthias Urban und auch besucht von Marco Kreit, Ortsbürgermeister der Ortschaft Ost, der über anstehende Projekte in den Ortschaften berichtete. Gäste waren zudem Guido von Einem, stellvertretender Stadtbrandmeister, und Martin Kröhl, Fachgebietsleiter der Berufsfeuerwehr. Außer dem Dank für die ständige Einsatzbereitschaft der Wehr präsentierten sie einen Rück- und Ausblick der Feuerwehr auf Stadtebene, heißt es weiter.

18 Einsätze, 1650 Stunden

Der Ortsbrandmeister legte dann die wichtigsten Eckdaten aus dem Jahr 2022 vor: 18 Einsätze und rund 1650 geleistete Stunden. Zudem berichtete er, dass viele Projekte am Gebäude und Gelände im vergangenen Jahr gemeinsam verwirklicht worden seien. Dazu zählten unter anderem die Sanierung des Hofes und der Austausch des Zauns. Erfreut zeigte er sich über zehn neue Mitglieder (zwei aktive und acht Fördernde).

Neue Schutzausrüstung

Gruppenführer Jannik Urban berichtete detailliert von den absolvierten Einsätzen. Zudem stellte er laut Wehr die Vielzahl der im vergangenen Jahr besuchten Lehrgänge dar und informierte über die verteilten Feuerwehrhelme sowie die neu angeschaffte persönliche Schutzausrüstung, die nun verteilt werden soll.

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Rene Winkler wurde von den Aktiven zum stellvertretenden Gruppenführer gewählt. Tom Voges wurde vom Ortsbrandmeister zum Feuerwehrmann ernannt, Lea Seifert und Pascal Molinari wurden zur Oberfeuerwehrfrau/-mann befördert. Kröhl beförderte Jannik Urban zum Oberlöschmeister. Der stellvertretende Stadtbrandmeister von Einem ehrte Otto Vogelsang-Weber, Rüdiger Voges und Detlef Jetzschmann für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

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