Zuhause, in freier Natur, bei geliebten Menschen -- Glück findet jeder an unterschiedlichen Orten. Wo Salzgitteraner besonders glücklich sind.

Nimet: „Ich finde mein Glück am See. Dort ist alles friedlich, natürlich und still. Das Laufen am See entspannt mich sehr.“
Nimet: „Ich finde mein Glück am See. Dort ist alles friedlich, natürlich und still. Das Laufen am See entspannt mich sehr.“ © Anna Richter | Anna Richter
Rosemarie (63): „Mein Zuhause hier liebe ich. Besonders wenn man an Weihnachten mit den Kindern und Freunden zusammenkommt. Die Weihnachtszeit ist sowieso schön, weil alles glitzert und funkelt. Insgesamt bin ich ein sehr glücklicher und zufriedener Mensch, denke ich.“
Rosemarie (63): „Mein Zuhause hier liebe ich. Besonders wenn man an Weihnachten mit den Kindern und Freunden zusammenkommt. Die Weihnachtszeit ist sowieso schön, weil alles glitzert und funkelt. Insgesamt bin ich ein sehr glücklicher und zufriedener Mensch, denke ich.“ © Anna Richter | Anna Richter
Susanne „Der Landfrauenverein ist für mich wirklich ein Glücksort. Und ich betreibe in Salzgitter-Osterlinde ein Landcafé, das ist zweifellos mein Glücksort. Ich fange die 17. Saison im nächsten Jahr an. Es schafft mir totale Zufriedenheit: Es sind nette Gäste, die kommen und dort habe ich schon ganz viele Glücksmomente empfunden. Sehr viele Gäste, die Sorgen haben, haben mir schon ihr Herz ausgeschüttet. Aber ich habe auch viele fröhliche Geschichten gehört. Abends, wenn ich nach Hause komme, bin ich immer ganz beglückt von den Begegnungen, die ich am Tag mit den Leuten hatte.“
Susanne „Der Landfrauenverein ist für mich wirklich ein Glücksort. Und ich betreibe in Salzgitter-Osterlinde ein Landcafé, das ist zweifellos mein Glücksort. Ich fange die 17. Saison im nächsten Jahr an. Es schafft mir totale Zufriedenheit: Es sind nette Gäste, die kommen und dort habe ich schon ganz viele Glücksmomente empfunden. Sehr viele Gäste, die Sorgen haben, haben mir schon ihr Herz ausgeschüttet. Aber ich habe auch viele fröhliche Geschichten gehört. Abends, wenn ich nach Hause komme, bin ich immer ganz beglückt von den Begegnungen, die ich am Tag mit den Leuten hatte.“ © Anna Richter | Anna Richter
Alexander (26): „Nur der See oder Zuhause bin ich glücklich. Der See ist der einzige Ort, wo man noch etwas unternehmen kann. In Salzgitter-Bad gibt es auch eine Shisha-Bar, die mir gefällt. Da treffe ich gerne Freunde.“
Alexander (26): „Nur der See oder Zuhause bin ich glücklich. Der See ist der einzige Ort, wo man noch etwas unternehmen kann. In Salzgitter-Bad gibt es auch eine Shisha-Bar, die mir gefällt. Da treffe ich gerne Freunde.“ © Anna Richter | Anna Richter
Barbara (75): „Mein Glücksort ist Westerlinde, mein Zuhause. Ich bin dort vor 18 Jahren aus der Stadt aufs Land gezogen. Dort fühle ich mich pudelwohl, bin auch seit 17 Jahren bei den LandFrauen. Dort wurde ich gut aufgenommen, ich würde das jedem empfehlen. Wenn wir aus der Stadt nach Hause fahren, bin ich immer froh. Auf dem Land ist es schön entschleunigend.“
Barbara (75): „Mein Glücksort ist Westerlinde, mein Zuhause. Ich bin dort vor 18 Jahren aus der Stadt aufs Land gezogen. Dort fühle ich mich pudelwohl, bin auch seit 17 Jahren bei den LandFrauen. Dort wurde ich gut aufgenommen, ich würde das jedem empfehlen. Wenn wir aus der Stadt nach Hause fahren, bin ich immer froh. Auf dem Land ist es schön entschleunigend.“ © Anna Richter | Anna Richter
Canan (38): „Viel Glück finde ich in Salzgitter nicht mehr. Es ist keine Stadt, wo ich weiter leben wollen würde. Früher war es lebendig, aber inzwischen gibt es zu wenige Angebote für Kinder und Jugendliche. Aber etwas Gutes ist, dass es viel Grün in Salzgitter gibt.“
Canan (38): „Viel Glück finde ich in Salzgitter nicht mehr. Es ist keine Stadt, wo ich weiter leben wollen würde. Früher war es lebendig, aber inzwischen gibt es zu wenige Angebote für Kinder und Jugendliche. Aber etwas Gutes ist, dass es viel Grün in Salzgitter gibt.“ © Anna Richter | Anna Richter
Daniela (63): „Wenn ich bei Krähenriede in Richtung Engelnstedt gehe, macht mich das glücklich. Das erinnert mich an meine Kindheit, denn früher waren da Felder. Mit meinem Papa war ich da als kleines Mädchen immer Drachensteigen.“
Daniela (63): „Wenn ich bei Krähenriede in Richtung Engelnstedt gehe, macht mich das glücklich. Das erinnert mich an meine Kindheit, denn früher waren da Felder. Mit meinem Papa war ich da als kleines Mädchen immer Drachensteigen.“ © Anna Richter | Anna Richter