Salzgitter. DLRG-Kräfte konnten den Mann am Samstagabend nur noch leblos aus dem Salzgittersee bergen. Polizei: „Tragisches Unglück.“

Ein 23-jähriger Mann ist am Samstagabend bei „Sprungübungen“ im Salzgittersee gestorben. Die Polizei geht von einem „tragischen Unglücksfall“ aus.

Der 23-Jährige war in der Nähe der Badeinsel nicht mehr aufgetaucht. Er konnte gegen 18.15 Uhr nur noch leblos von Mitgliedern der DLRG geborgen werden.

Wie Salzgitters Polizei erklärt, habe der Mann „Sprungübungen in das Wasser gemacht“ und sei anschließend nicht mehr aufgetaucht. Zunächst hatte die Polizei von einer Tauchübung gesprochen. „Es handelte jedoch um keinen „Tauchgang mit entsprechender Ausrüstung“, wie ein Sprecher erläuterte.

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