Salzgitter-Bad. Das Geld stammt aus der Kasse der aufgelösten Siedlungsgemeinschaft Bismarcksiedlung.

Das Hospiz Salzgitter auf dem Berg zwischen Tal- und Waldsiedlung in Salzgitter-Bad muss einen großen Teil seiner Kosten für seine segensreiche Tätigkeit selbst aufbringen und ist dringend auf Spenden angewiesen. Nun kam ein wenig Hilfe vom Bürgerzusammenschluss „Siedlungsgemeinschaft Bismarcksiedlung“. Die Gemeinschaft hat sich aufgelöst und das angesparte Geld aus seiner Kasse schließlich verteilt.

Am Donnerstag brachten der ehemalige Vorsitzende der Siedlungsgemeinschaft, Schorse Lutter, und sein ehemaliger Stellvertreter Hans-Georg Schuray 700 Euro in das Hospiz. Im Sitzungszimmer übergaben sie ohne große Reden das Bargeld an Jasmin Libich vom Hospiz Salzgitter.