Hohenrode. Der ältere Hannoveraner war am Dienstagvormittag in den Graben gerutscht und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.

Ein älterer Hannoveraner ist aus noch ungeklärter Ursache am Dienstag gegen 11 Uhr in den Mühlgraben auf seiner Koppel am Feldberg bei Hohenrode gerutscht. Dort kam er auf der Seite zum Liegen und konnte sich nicht mehr allein befreien.

Eine Tierärztin gab dem Tier zunächst eine Spritze zur Kreislaufstabilisierung. Dann versuchten die Feuerwehreinsatzkräfte, das Tier aufzurichten. Vorsichtshalber wurde eine Drehleiter einsatzbereit gemacht. Die konnte das Pferd allerdings nicht erreichen. So musste eine Winde das Tier schließlich aus dem Graben ziehen. Der Hannoveraner war sehr geschwächt, aber unverletzt. Nach der Rettung gab die Tierärztin ihm eine Aufbauspritze.