Juliette Wedl und Jan Büssers vom Braunschweiger Zentrum für Gender-Studies wissen, worauf es ankommt.

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In einer heteronormativen Gesellschaft finden Medien oft nicht den richtigen Ton, wenn sie über LGBTIQ*-Personen und - Themen schreiben. Dabei ist der Ton entscheidend, um für eine Repräsentanz in den Medien zu sorgen, die nicht ausgrenzt, sondern für Sichtbarkeit sorgt.

Doch gerade ändert sich viel: Serien auf Netflix feiern Diversität, in der Schule wird der Umgang mit Gender-Themen offener und auch in der Gesellschaft sind wir meist auf einem Weg in die richtige Richtung.

Doch einiges muss sich noch ändern - gerade auch in der Berichterstattung von Medien. Wie man vieles besser machen könnte und wie man mit Fehlern umgehen sollte, erörtern Juliette Wedl und Jan Büssers vom Braunschweiger Zentrum für Gender-Studies gemeinsam mit Lukas Dörfler in dieser Folge von Zwischen den Zeilen.

http://gender.rz.tu-bs.de/schule-lehrt-lernt-vielfalt-band-2-erweitert/

https://innn.it/transmedienwatch

https://www.queer.de/detail.php?cid=ce0a2ada5aca26ead98ba790c67535fa&article_id=42436

http://gender.rz.tu-bs.de/schule-lehrt-lernt-vielfalt/

http://www.akzeptanz-fuer-vielfalt.de/fileadmin/daten_AfV/PDF/AWS_MAT18_Schule_lehrt_lernt_Vielfalt_Bd1.pdf

http://www.akzeptanz-fuer-vielfalt.de/fileadmin/daten_AfV/PDF/AWS_MAT22_2019_Schule_lehrt_lernt_Vielfalt_Bd2.pdf

Kontakt zu Lukas Dörfler und Tanja Reeve lukas.doerfler@funkemedien.de tanja.reeve@funkemedien.de, Twitter: [@tanjareeve](http://twitter.com/TanjaReeve), Instagram: [@tanjafotografiert](http://instagram.com/TanjaFotografiert)