Ein Vogelfutter-Dieb – auch bekannt als Eichhörnchen – vergreift sich an Dingen, die nicht für ihn gedacht sind.

Nudeln ausverkauft, Mehl nicht mehr da, Klopapier ebenfalls nicht zu finden in den Regalen – wir kennen das: Menschen werden in Krisenzeiten wunderlich, entwickeln sich in Supermärkten zu zweibeinigen „Hamstern“. Doch auch in der Tierwelt gibt es das „Hamstern“, wie uns das Beweisfoto von Franz J. Linnenbaum aus Wedtlenstedt beweist: Ein Vogelfutter-Dieb – auch bekannt als Eichhörnchen – vergreift sich an Dingen, die nicht für ihn gedacht sind. Aber einem solch süßen Zeitgenossen lassen wir das durchgehen.