Die Mönche nutzten Bier als lohnende Einnahmequelle für die Klöster. „Gott ist auch im Keller“, wussten sie.

Ordensgemeinschaften hierzulande – wie zum Beispiel Franziskaner, Zisterzienser, Benediktiner, Paulaner – ist gemeinsam, dass sie geistliche Gemeinschaften von Ordensleuten sind. Deren Mönche und Nonnen haben sich durch Gelübde für ein Leben zumeist im Kloster verpflichtet, in Askese, Gottverbundenheit und Spiritualität. Sie widmen sich der Erfüllung des Evangeliums durch geistliche Bräuche, Gebete und Arbeit (Ora et labora).

Wie viele andere respektiere ich diese Hingabe und Entsagung, lebe aber nicht so. Es gibt aber eine Schnittmenge mit dieser Welt.