Peine. Besonders Menschen mit Migrationshintergrund haben Bedenken und Sprachprobleme im Umgang mit Behörden. Das ist oft eine zu hohe Hürde.

Eine frühe Einbindung ins Bildungssystem ist die beste Integration und ein guter Weg einander kennenzulernen – auch, um sich vor Fremdem nicht (mehr) fürchten zu müssen. Das gilt für beide Seiten. Deswegen hat der Landkreis Peine beim Bund erfolgreich 450.000 Euro Fördergeld für ein Projekt beantragt, das Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlingen, Asylbewerbern – denen, die die Deutsche Sprache (noch) nicht gut können – helfen soll, ihre Kinder leicht in einer Kindertagesstätte im Kreis Peine unterbringen zu können.

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