In vier Workshops schlugen sich die Teilnehmer ihre Sommerferien förmlich um die Ohren, sie nähten, klebten, zogen Kleider an und wieder aus, malten, sägten, feilten, fotografierten und filmten. Zum Einsatz kamen diverse Nähmaschinen, alte Kleidungsstücke, Hula-Hoop-Reifen, Tischdecken, Kameras, weiße Kleider, Farben aller Art, Beamer, Ytongsteine, Computer und Gipsbinden. „Ich habe die fertigen Exponate gesehen, und bin begeistert von der Vielfalt und Qualität der Arbeiten, die die Jugendlichen gefertigt haben“, sagt Organisatorin Britta Ahrens. „Und es hat richtig viel Spaß gemacht“, fügen Antonia und Sarah hinzu.