Braunschweig. Diese Folgen des erfolgreichen deutschen Podcasts „Gemischtes Hack“ von Felix Lobrecht und Tommi Schmitt greifen die Region Braunschweig-Wolfsburg auf.

Wolfsburg und Braunschweig geraten immer wieder ins Visier beim Podcast „Gemischtes Hack“ von Felix Lobrecht und Tommi Schmitt. Mal roasten sie die Region, mal machen sie sich über Wolfsburg lustig – immerhin gebe es da nur VW und den VfL Wolfsburg –, mal gerät Braunschweig in ihren Fokus. Für alle „Hackis“, die wissen wollen, wann die Region Braunschweig-Wolfsburg im Spotify-Podcast aufgegriffen wird: Eine Übersicht.

Mit mehr als 1,1 Millionen Zuhörern wöchentlich ist „Gemischtes Hack“ der erfolgreichste Podcast im deutschsprachigen Raum. Seit dem 27. September 2017 sprechen der Comedian Felix Lobrecht und der Moderator Tommi Schmitt wöchentlich über gesellschaftliche Themen, Alltagsmomente und Anekdoten aus ihrer Vergangenheit und aus dem Berufskontext. Grundsätzlich folgt „Gemischtes Hack“ keinem vorgegebenen Schema, einzig die Rubrik „Fünf schnelle Fragen an“ gibt es in fast jeder Folge. 2019 war der Podcast der dritt meistgestreamte Podcast weltweit auf Spotify. Der Streaming-Anbieter hat seit 2019 die Exklusivrechte an dem Podcast.

Gemischtes Hack: Felix Lobrecht und Tommi Schmitt sprechen über Wolfsburg und Braunschweig

Felix Lobrecht, aufgewachsen in der Berliner Gropiusstadt, begann seine Karriere mit Poetry-Slams. Seit 2015 ist der mittlerweile 35-Jährige als Stand-up-Comedian auf Bühnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg unterwegs. Lobrecht wurde mehrfach für seine Werke ausgezeichnet, zuletzt bekam er 2023 den Deutschen Comedypreis für das erfolgreichste Live-Programm namens „All you can eat“.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Tommi Schmitt, ebenfalls 35 Jahre alt und aufgewachsen in Detmold, ging seine ersten Schritte in der Comedy-Branche als Autor bei „TV Total“ oder auch „Late Night Berlin“. Mit dem Erfolg des Podcasts „Gemischtes Hack“ wurde Schmitt immer bekannter und bekam dann im Frühjahr 2021 seine erste eigene TV-Sendung mit dem Namen „Studio Schmitt“. Bis Mitte 2023 bereitete er dort mit wechselnden Gästen die Themen Politik und Popkultur satirisch auf. Seit September moderiert Tommi Schmitt gemeinsam mit Sophie Passmann die Talkshow „Neo Ragazzi“.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Podcast „Gemischtes Hack“: In diesen Folgen taucht die Region Braunschweig-Wolfsburg auf

Folge 250: Welche Stadt hätte noch das Zeug zum Stadtstaat, also wie Bremen oder Hamburg? Mit dieser Frage einer Zuschauerin setzen sich Schmitt und Lobrecht in der Jubiläumsfolge von „Gemischtes Hack“ in der 17. Minute auseinander. Es müsse eine Stadt sein, die für sich stehe und öfter in den Medien sei als ihre Größe es erwarten ließe, wie Lobrecht sagt. Nach Tübingen und Köln kommen die Podcaster schnell auf „die vielen Sinnlosstädte in der Mitte Deutschlands, wie Braunschweig und Wolfsburg“. Wolfsburg – als Wirtschaftsstadt.

Folge 249: „Wir müssen irgendwann mal in einer Stadt wohnen“, sagt Tommi Schmitt. Berlin oder Köln? Das ist die Frage, die sich die beiden Podcaster bei einer Stunde und 23 Minuten stellen. Ein Kompromiss muss her. Der Vorschlag: Auf halber Strecke treffen. Vielleicht in Kassel? „Keiner fühlt sich wohl“, sagt Felix Lobrecht und lacht. „Braunschweig“, wird dann von Tommi Schmitt vorgeschlagen. Auch Wolfsburg findet Erwähnung: „Übrigens ganz komisch, Wolfsburg.“

Folge 242: Zugdrama in Wolfsburg: In Minute 18 erzählt Tommi Schmitt von seiner anstrengenden Zugfahrt, die in Wolfsburg endete, da der Zug kaputt war. „Dann stand man da, dann mussten wir in einen anderen Zug einsteigen, der schon rappelvoll war.“ Ende vom Lied: Auch aus diesem Zug mussten die Fahrgäste wegen Überfüllung wieder aussteigen. Da sich allerdings viele geweigert haben, wurden den freiwilligen Aussteigern beispielsweise Bahngutscheine angeboten. Schmitt hingegen musste anscheinend nicht aussteigen, sondern sei dann ins Board-Bistro gegangen. Was er dort erlebte, erzählt er Felix Lobrecht im Podcast.

Folge 231 Wie bereits auch in den älteren Folgen 108 und 120 ist die Feindschaft zwischen Hannover und Braunschweig in der zweiten Minute Thema. Für schlechte Jokes reiche es in Braunschweig nur Hannover auf der Bühne zu erwähnen.

Folge 230: Ende des Sommers hatsich Felix Lobrecht mit zwei Freunden eine kleine Holzhütte in Portugal am Strand gemietet – wie er zum Anfang der Folge erzählt, stand Sporturlaub auf der Agenda. Und was will man dann ausgerechnet nicht sein? Krank, natürlich. Felix sei aber stark erkältet und berichtet, wie elendig das doch in dieser kleinen Holzhütte sei. Tommi Schmitt reagiert darauf mit Unverständnis: „Du hättest den Jungs auch sagen können ‚Jungs, ich gehe hier mal zwei Meter weiter ins Motel One‘.“ Das sieht Lobrecht auch irgendwann ein, merkt aber in Minute 14 an, dass er „in so einem Salzgitter von Portugal“ sei. Der Ort sei nicht wirklich schön und viele Hotels gebe es auch nicht.

Kurz darauf geht es dann um die Hochzeit eines guten Kumpels für die Lobrecht ebenfalls in Portugal ist. Tommi Schmitt hingegen war noch nie auf einer Hochzeit im Ausland. Aber es mache ihn ohnehin fertig, wenn er daran denkt, das Hochzeitsoutfit, Anzug und Hemd, zu transportieren – es könne ja knittern usw. „Mich macht es schon fertig, wenn ich einen Termin in Berlin habe, nehme einen Anzug mit, dann ist der Zug überfüllt und dann kommt da so ein Siegfried, der in Wolfsburg mit Renate einsteigt und dann dagegen kommt ...“, verdeutlicht er den Stress in der 15. Minute.

Folge 221: Felix Lobrecht und Tommi Schmitt reden ab Minute 15 über Dinge, die in der Schweiz besser sind als in Deutschland. „Es ist fucking sauber“, sagt Felix Lobrecht. Dem pflichtet Tommi Schmitt bei und sagt, dass Zürich eine Stadt sei, die fertig ist. Oft denke er, er sei in Wolfsburg, weil die Stadt etwas planstadtmäßiges an sich habe. In der 55. Minute kommen die beiden Podcaster erneut auf Wolfsburg zu sprechen. Sie sprechen über Fußball und die Bundesliga-Konferenz und finden, dass Fußball-Berichterstattung, wie beispielsweise „Tor in Wolfsburg“, ausschließlich über Ton funktionieren kann statt auch mit Bild.

Folge 213: Die beiden Podcaster sprechen ab Minute 33 über Promis, die von der Bildfläche verschwunden seien, aber in großen Städten wohnen. Zum Beispiel mache Steffi Graf keine Home-Story mehr, wohne aber in Las Vegas. „Das wäre, als würde Thomas Gottschalk in Wolfsburg wohnen“, vergleicht Tommi Schmitt die Situation. Später, bei Minute 56, geht es um die Vorlieben von Taxifahrern. Die Podcaster nehmen an, dass diese weder gerne eine kurze noch eine zu lange Strecke fahren wollen. Schmitt berichtet, dass er in seiner Zeit in Hannover sehr nahe am hiesigen Hauptbahnhof gewohnt habe. Gerne hätte er an dem ein oder anderen Abend das Taxi für den Rückweg benutzt. Er habe dann aber oft Mitleid mit den Fahrern gehabt, weil er denkt, dass sie lieber eine geile Tour haben wollen als ihn nach Hause zu fahren: „Vielleicht sogar nach Braunschweig“.

Folge 209: Ab Minute 18 sprechen Lobrecht und Schmitt über Leute, die in der Nähe einer Großstadt aufgewachsen sind. So sagen zum Beispiel Menschen, die aus Peine kommen, dass sie aus Hannover kommen. „Das sagen alle Leute in Niedersachsen“, sagt Schmitt und fügt an, dass es wohl auch Wolfsburger gebe, die sich schämen und wohl immer in Braunschweig oder Hannover abhängen. Gleiches gelte für Leute aus Gifhorn oder Peine. „Das ist alles eine Suppe“, sagt Lobrecht und beendet das Thema damit.

Folge 192: Wolfsburg hat es in den Folgentitel geschafft! Tommi Schmitt fragt sich, warum Politikerinnen und Politiker Videos nicht nutzen, um Dinge klarzustellen. Als vorbildliches Beispiel nennt Schmitt ab Minute 40 Max Kruse, der beim VfL Wolfsburg rausgeworfen wurde und in den sozialen Medien selbst das Wort ergriff, um sich zu erklären. Später in der Folge kommen die Podcaster erneut auf Wolfsburg zu sprechen. Denn Tommi Schmitt erzählt, dass er im Podcast von Micky Beisenherz gesagt hat, dass Dubai Wolfsburg ist, das im Lotto gewonnen hat. Und die Bay Area wäre für ihn Wolfsburg mit Xing-Profil. Lobrecht haut noch einen drauf: „Nein, das ist Wolfsburg mit einem Kühlschrank, der selbst einkaufen geht“. Daher auch der Folgentitel: „Selbstfahrendes Wolfsburg“.

Folge 179: Ab Minute 47 werden Schiedsrichter thematisiert, die laut Tommi Schmitt wie Polizisten reden würden. Um seine Aussage noch zu verdeutlichen, imitiert Schmitt einen Schiedsrichter und bringt im Zitat den ehemaligen VfL Wolfsburg Spieler Xaver Schlager ein.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von einem externen Anbieter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Folge 176: Bei der Frage „Welche Art von Whatsapp-Gruppen sind die Schlimmsten?“ aus der Kategorie „Fünf schnelle Fragen an“ kommen Felix Lobrecht und Tommi Schmitt bei einer Stunde und 27 Minuten auf Uni-Gruppen. Studierende organisieren sich heutzutage über Whatsapp-Gruppen, wie Felix Lobrecht während seines Studiums erlebt hat. 400 Leute seien Mitglied in diesen Gruppen, in denen sich einige dann auch vorstellen, wenn sie neu in die Stadt gezogen seien: „‘Und wo kommt ihr so her?‘ Und dann hast du da Leute, die antworten darauf! ‚Ich komme aus Wolfsburg‘.“ Für ihn seien diese Whatsapp-Gruppen gar nicht für solche Informationen gedacht.

Folgen 173 und 175: Felix Lobrecht und Tommi Schmitt sprechen in beiden Folgen über Dubai. Und auf Schmitt wirkt Dubai wie Wolfsburg, was in Lotto gewonnen habe. Diesen Joke bringt er in Folge 172 in der Minute 39 und in Folge 175 in der 13. Minute.

Folge 173: Die Folge beginnt mit einem sehr speziellen Zitat, welches von einer Privatperson stammt, die im Zuge eines Protestes auf der A100 in Berlin von der Bild-Zeitung interviewt wurde. Auch Lobrecht scheint den Aktivisten nicht ganz so wohlgesonnen zu sein. „Die Leute kommen nicht zur Arbeit wegen dir, Alter. Hier kommen keine Krankenwagen durch wegen dir.“ Die Aktivisten, pauschal nennt er sie Philipp, sollen zurück nach Peine rücken.

Folge 168: Im Rahmen der „Fünf schnellen Fragen an“ fragt Lobrecht in Minute 52 Schmitt, ob dieser eigentlich Sushi mag. Daraufhin entbrennt eine Diskussion, wie es sein kann, dass es in jeder beliebigen Stadt in der Mitte von Deutschland abgepacktes, fertiges Sushi gibt. Als Beispiel für eine Stadt inmitten Deutschlands nennt Felix Lobrecht Peine: „Peine bei Hannover.“ Sofort wird ihm bewusst, dass er jetzt wieder Nachrichten bekommen wird, wo Leute nur schreiben, dass sie aus Peine kommen. Tommi Schmitt lenkt das Gespräch wieder auf das Sushi. Die Tiere seien irgendwo in einem ekligen Aufzuchtbecken im Golf von Mexiko aufgezogen worden, dort habe sich Fischhaut an Fischhaut gedrückt und die Tiere hätten sich gewünscht: „Ich will endlich nach Peine.“

Folge 158: Gleich zu Beginn der Folge berichtet Felix Lobrecht von einer Randale in Berlin-Kreuzberg. Zahlreiche Autos seien von „Irren“ abgefackelt und Scheiben eingeschlagen worden. Als Täter hat er „irgendwelche Deutschen, die nicht mal hier aus Kreuzberg kommen“ in Verdacht. Diese sollten zurück nach Braunschweig gehen, wo sie auch herkommen würden. Im Zuge dessen fällt Tommi Schmitt auf, dass er noch nie in Braunschweig gewesen sei. Lobrecht hingehen hatte bereits eine Show in der Löwenstadt.

Folge 134: Vor der Aufnahme im Februar 2021 hat Gladbach das Derby gegen den 1. FC Köln verloren und Tommi Schmitt ist sauer. „Das war eine absolut vermeidbare Niederlage“, sagt Schmitt und erzählt, dass sein Verein zur Aufnahme aktuell auf Platz 7 sei. Mit der Stärke der anderen Mannschaften, wie beispielsweise VfL Wolfsburg, war laut ihm in Minute 43 vorher nicht zu rechnen.

Folge 132: In der Folge sprechen Tommi Schmitt und Felix Lobrecht ab Minute 42 über Dubai, welches sie als „prolliges Land“ bezeichnen. Für Schmitt sei Dubai Wolfsburg als Urlaubsort.

Folge 128: Die beiden Podcaster sprechen ab Minute 36 über Auftritte in der Showbranche. Tommi Schmitt möchte wissen, ob Felix Lobrecht zehn Jahre lang für 15 Millionen Euro jeden Abend nur noch im deutschen Las Vegas, „Wolfsburg“, auftreten würde. Mit dem gleichen Programm. „Niemals, ich würde mich erschießen“, sagt Lobrecht. Schmitt vermutet, dass sein Kollege das aber machen würde, wäre es nicht Wolfsburg. „Auf dem Rückweg vielleicht“, sagt Lobrecht und gibt damit Schmitt erneut eine Steilvorlage. „Auf dem Rückweg kommt man immer an Wolfsburg vorbei.“

Folge 120: Anders als in Hamburg, München oder Berlin habe Köln keine Gewässer, die zum Verweilen einladen. Stattdessen gebe es geplante Wasserlandschaften. „Als wäre man in Dortmund am Phönixsee oder in Wolfsburg oder in so einer Kackstadt“, sagt Tommi Schmitt ab Minute 25. In diesen Städten koste das Verweilen am See dann auch zehn Euro Eintritt und die Leute sollen gefälligst Spaß haben, bevor sie dann wieder ans Band müssen, um den Tiguan zusammen zu kleben. „So ist das doch in Wolfsburg“ sagen die Podcaster und lachen.

Folge 108 und Folge 120: Rund um Minute 17 in der 108. Folge sprechen die beiden Podcaster über verschiedene Arten von Jokes, die auf der Bühne immer gut funktionieren. Vor allem bei regionalen Witzen sei die Erwartungshaltung des Publikums sehr niedrig. „Da kriegst du einen großen Lacher für einen handwerklich wirklich mittelmäßigen Joke“, berichtet Lobrecht. Tommi Schmitt ergänzt, dass er das Lokalpatriotische in Deutschland gut finde. In Köln müsse man nur einmal Düsseldorf sagen oder in Hannover eben nur Braunschweig erwähnen. Das reiche aus, um das Publikum zum Ausrasten zu bringen. In Folge 120 greifen Lobrecht und Schmitt das Thema in der 30. Minute wieder auf. „Jeder Comedian, der diesen Witz noch macht heutzutage, muss sofort seinen Beruf wechseln“, sagt Lobrecht. „Das Schlimme ist ja, dass das immer funktioniert. Wenn du, keine Ahnung, stehst in Hannover und sagst ‚Ey, du kommst wohl aus Braunschweig‘“, ergänzt Schmitt.

Folge 81: Im November 2019 war Felix Lobrecht in Mannheim. Er erzählt, dass er zu dieser Zeit viel in, wie er sie bezeichnet, „C-Städten“ unterwegs sei. Dazu zähle seiner Meinung nach unter anderem auch Braunschweig. Näher wird an dieser Stelle nicht auf die Löwenstadt eingegangen.

Folge 71: Felix Lobrecht und Tommi Schmitt sprechen in der 39. Minute über Sportarten und Mannschaften, die nur Aufmerksamkeit bekommen, wenn es gut laufe. Sie würden sich also beispielsweise niemals ein Spiel anschauen, bei dem es um nichts geht, wie beim Frauenfußball VfL Wolfsburg gegen Turbine Potsdam.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Youtube, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Folge 69: Ab Minute 12 erzählt Tommi Schmitt über seinen Besuch in Stuttgart – „ich habe mehr erwartet“ – und vergleicht die Stadt mit Wolfsburg und seiner Kultur. „Da geht es am Ende auch nur um Mercedes und Porsche und dem VfB ein bisschen“. So wie es in Wolfsburg anscheinend nur um VW und den VfL gehe.

Folge 58: In diesem Live-Podcast sprechen die beiden Podcaster über Städte und den dazugehörigen Slogans. Nach beispielsweise Bonn, Bottrop und Erfurt kommen die beiden bei einer Stunde und 48 Minuten auch auf Wolfsburg zu sprechen. „Lust an Entdeckung. Wolfsburg. Alter, wenn es eine Stadt gibt, wo du nichts entdecken kannst, dann ist es Wolfsburg. Hier ist ein Polo, da ist ein Touareg, dann haben wir es eigentlich auch.“

Folge 40: Die beiden Podcaster sprechen über Zugfahren in Deutschland. Tommi Schmitt erzählt ab Minute 34, dass er auf einer Zugfahrt 80 Minuten Verspätung hatte, weil der Zug zwischen Hannover und Wolfsburg im zweiten Gang gefahren sei.

Folge 22: Felix Lobrecht offenbart, dass er es liebe, in Clubs zu gehen. Beide Podcaster sind sich einig: Wenn man die richtigen Leute dabei habe, dann sei es immer lustig. So könne man in New York ein unschönes Leben haben, wenn man einsam ist. Wiederum könne man in Wolfsburg, wie es in Minute 27 heißt, ein richtig gutes Leben haben, weil man dort seine Freunde um sich herum habe. Es komme also immer auf die richtige Gesellschaft an.

Folge 19: Tommi Schmitt und Felix Lobrecht sprechen ab Minute 17 über Hannover und die sogenannte „Niedersachsen-Krankheit“. In Hannover fehle Flair, Wolfsburg sei genauso. „Da steht alles bereit, aber der Abend wird irgendwie nicht geil“, sagt Tommi Schmitt.

Folge 13: Nach einer Stunde und einer Minute fragt sich Tommi Schmitt, wie Mode entsteht. Felix Lobrecht vermutet, dass Trendscouts durch Cities wie Berlin, New York – und laut Schmitt auch Wolfsburg – laufen, und schauen, was dort los sei. Musiker, Schauspieler und Co. setzen dann die Trends. Ein paar Minuten später, kommen die beiden Podcaster erneut auf Wolfsburg zu sprechen. Denn im Dezember 2017 haben sich den Podcast wöchentlich mindestens 15.000 Leute angehört. „Das ist ein Killer alter. Mit 15.000 könnten wir Wolfsburg überfallen“, sagt Felix Lobrecht. Was würden die Wolfsburger sagen? Tommi Schmitt reagiert: „‘15.000, so viele waren noch nie bei uns im Stadion‘, sowas sagen die dann.“

Diese Auszeichnungen gab es bereits für den Podcast „Gemischtes Hack“

Dass der Podcast „Gemischtes Hack“ erfolgreich ist, wird auch beim Blick auf die Auszeichnungen deutlich: Im Jahr 2020 und 2021 wurden Felix Lobrecht und Tommi Schmitt beim Deutschen Podcast-Preis in der Kategorie Publikumspreis für „Beste Unterhaltung“ ausgezeichnet. Im selben Jahr gewannen sie beim Deutschen Comedypreis die Kategorie „Bester Comedy-Podcaster“. Den Titel konnten sie 2021 verteidigen. Außerdem gewannen die beiden 2020 die Comedy-Krone der 1 Live Krone.

„Gemischtes Hack“ auf Instagram: „Hackis“ gründen Fan-Seiten

Eine eigene Instagram-Seite haben Tommi Schmitt und Felix Lobrecht für ihren Podcast zwar noch nicht, der Podcast wird dennoch zahlreich auf Instagram vertreten. „Hackis“, so werden liebevoll die Fans von „Gemischtes Hack“ genannt, haben schon die verschiedensten Fan-Seiten auf Instagram erstellt. Und das kann sich sehen lassen: Mehr als 129.000 Instagram-Nutzerinnen und -Nutzer folgen der Seite „Gemischtes_hack_ultras“. Hier werden verschiedene Memes zum Podcast mit Tommi Schmitt und Felix Lobrecht gepostet.

Auch die Instagram-Seite „gemischteshackzitate“ erreicht mittlerweile mehr als 38.000 Fans. Dort werden Zitate und Memes gepostet. Witzig: Auch ein „Gemischtes Hack Zitate Spiel“ ist hier bereits entwickelt worden und kann anhand der Zitat-Beiträge mit bis zu fünf Spielerinnen und Spielern gespielt werden.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Noch kreativer wird es auf der Fanpage „gemaltes_hack“. Jede Podcast-Folge wird hier von einer Künstlerin illustriert. Auf den Bildern: Zitate, Insider, Witze und Grafiken, die jede Folge mit den beiden Podcastern individuell beschreiben. Mehr als 120.000 „Hackis“ folgen der Seite bereits.

Wir haben eine Folge vergessen? Dann schreibt uns gern eine Mail an angelina.friedel@funkemedien.de oder celine.wolff@funkemedien.de und sagt uns, wo „Gemischtes Hack“ Braunschweig, Wolfsburg und Co. erwähnt. Wir nehmen die Folge dann gern in unsere Übersicht mit auf.