Hannover. Im Kreis Aurich gab es einen tödlichen Unfall. In Hannover hatte ein 23-Jähriger mehrfach auf Hals und Kopf eingestochen. Der Blaulicht-Überblick.

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Lütetsburg im Landkreis Aurich ist ein Autofahrer gestorben. Der 60 Jahre alte Mann sei mit seinem Wagen am Donnerstag aus zunächst ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten, sagte eine Polizeisprecherin. Dort prallte das Auto frontal gegen einen Laster. Der Autofahrer wurde bei dem Aufprall so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort starb.

Zwei Verletzte bei Abbiegeunfall im Kreis Friesland

Bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos in Bockhorn im Landkreis Friesland sind zwei Menschen, darunter ein Kind, verletzt worden. Eine Autofahrerin habe am Donnerstagmittag beim Linksabbiegen einen anderen heranfahrenden Wagen übersehen, teilte die Polizei mit. Es kam zum Zusammenstoß. In dem anderen Auto brach sich die 48 Jahre alte Fahrerin den Arm, ein zehn Jahre altes Mädchen erlitt ein Schleudertrauma.

Messerstiche: 24-Jähriger in Hannover lebensgefährlich verletzt

Ein 24-jähriger Mann ist in der Nacht zum Donnerstag im Stadtteil Döhren in Hannover bei einem Angriff lebensgefährlich verletzt worden. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein 23-Jähriger mit einem Messer mehrfach auf das Opfer eingestochen haben, wie ein Sprecher der Polizei am Morgen mitteilte. Dabei sei der Mann durch Wunden im Hals- und Kopfbereich lebensgefährlich verletzt worden.

Die Hintergründe der Tat waren zunächst nicht bekannt. Eine weitere Person, der Polizei zufolge mit den zwei Männern bekannt, hatte zuvor die Einsatzkräfte gerufen. Der 23-jährige Täter wurde vor Ort festgenommen.

Unbekannte Täter sprengen Geldautomaten bei Osnabrück

Mehrere Täter haben in der Nacht zu Donnerstag einen Geldautomaten in einer Sparkassenfiliale in Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) gesprengt. Mindestens zwei Männer seien anschließend in einem dunklen Wagen geflüchtet, teilte ein Sprecher der Polizei am Morgen mit. Zeugen hatten demnach in der Nacht Geräusche gehört und die Polizei alarmiert. Der entstandene Schaden war zunächst unklar. Die Polizei habe die Spurensicherung aufgenommen und das Gebäude für abgesichert und damit betretbar erklärt. Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, sagte: „Es lagen noch Teile in 150 Metern Entfernung auf der Straße, in einem Wohngebiet.“ Dieser Fall zeige, wie gefährlich solche Sprengungen seien.

Event-Scheune bei Göttingen abgebrannt - Hunderttausende Euro Schaden

Ein Feuer in einer Eventscheune nördlich von Göttingen hat am Donnerstagmorgen großen Sachschaden verursacht. Die Halle in Hardegsen sei komplett niedergebrannt, teilte die Polizei mit. Der Schaden liege zwischen 400.000 und 500.000 Euro. Verletzte gab es den Angaben zufolge nicht.

Demnach war die ehemals zur Holzverarbeitung genutzte Scheune zuletzt unter anderem für Veranstaltungen buchbar. Zudem lagerte ein Unternehmen dort sein Material, das Technik für Veranstaltungen anbietet. Auch Fahrzeuge seien gelagert worden. Die Polizei geht davon aus, dass alles, was sich in der Halle befand, zerstört wurde.

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