Hildesheim. Es gab Unfälle mit verletzten, die A7 musste zeitweise gesperrt werden. Wie konnte es dazu kommen?

Ein Hochspannungskabel ist bei Hildesheim auf die A7 gestürzt. Alle sechs Spuren seien betroffen gewesen, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Es sei zu Unfällen mit Verletzten gekommen, vier Fahrzeuge seien beschädigt worden. Mehr Details zu den Unfallopfern lagen zunächst nicht vor, schwer verletzt wurde aber niemand.

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Zwischen den Anschlussstellen Hildesheim-Drispenstedt und Laatzen wurde die Autobahn zeitweise gesperrt, der Verkehr wurde abgeleitet. Schließlich sei die Autobahn in Richtung Norden freigegeben worden, in Richtung Süden sei eine Spur frei, sagte die Sprecherin.

Unklar war zunächst, warum das Hochspannungskabel abstürzte. „Wir ermitteln noch“, erklärte die Polizeisprecherin. Zunächst musste sicher sein, ob das Kabel noch Strom führte.

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