Am Samstag, 5. Juni, radeln Fahrrad-Demonstrierende durch die Region. Start war um 9.30 Uhr in Braunschweig am Schlossplatz.

Edmund Schultz, Anmelder der Fahrrad-Demo, verliest gerade die Auflagen für die Protestaktion.
Edmund Schultz, Anmelder der Fahrrad-Demo, verliest gerade die Auflagen für die Protestaktion. © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Eva Goclik vom BUND Braunschweig nennt zwei entscheidende Anliegen der Demo: Es geht um den Protest gegen das geplante Gewerbegebiet bei Scheppau und den Weiterbau der A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg. „Die beiden Projekte führen dazu, dass der Klimawandel weiter beschleunigt wird. Mehr Co-2-Emissionen sind vorprogrammiert!“
Eva Goclik vom BUND Braunschweig nennt zwei entscheidende Anliegen der Demo: Es geht um den Protest gegen das geplante Gewerbegebiet bei Scheppau und den Weiterbau der A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg. „Die beiden Projekte führen dazu, dass der Klimawandel weiter beschleunigt wird. Mehr Co-2-Emissionen sind vorprogrammiert!“ © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Britta Hirschberger von der Braunschweiger Extinction-Rebellion-Gruppe mahnt: „Alles steht auf dem Spiel. Wir müssen das fossile Zeitalter hinter uns lassen!Lasst uns der gesellschaftliche Schwung sein für den Wandel! Raus aus unserer Komfortzone, rein in Aktionen.“
Britta Hirschberger von der Braunschweiger Extinction-Rebellion-Gruppe mahnt: „Alles steht auf dem Spiel. Wir müssen das fossile Zeitalter hinter uns lassen!Lasst uns der gesellschaftliche Schwung sein für den Wandel! Raus aus unserer Komfortzone, rein in Aktionen.“ © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Annette Gatz und Wolfgang Grotian von der Bürgerinitiative Gegenwind Scheppau betonten: „Wir brauchen dieses Gewerbegebiet nicht!“ Es gebe genügend Gewerbegebiete mit freien Flächen. Der geplante immense Eingriff sei völlig nutzlos.
Annette Gatz und Wolfgang Grotian von der Bürgerinitiative Gegenwind Scheppau betonten: „Wir brauchen dieses Gewerbegebiet nicht!“ Es gebe genügend Gewerbegebiete mit freien Flächen. Der geplante immense Eingriff sei völlig nutzlos. © Cornelia Steiner | Cornelie Steiner
Der Aktivist Jörg Bergstedt geißelte den Autoverkehr als Ursache vieler Verkehrstoter jeden Tag. ÖPNV und Radverkehr sei nicht nur sicherer, sondern auch viel kostengünstiger. Damit sich die Verkehrswende umsetzen lasse, seien noch viel mehr Aktionen dieser Art nötig. Und beim nächsten Mal werde man auch hier auf der Autobahn fahren, bekräftigte er, und nicht nur daneben.
Der Aktivist Jörg Bergstedt geißelte den Autoverkehr als Ursache vieler Verkehrstoter jeden Tag. ÖPNV und Radverkehr sei nicht nur sicherer, sondern auch viel kostengünstiger. Damit sich die Verkehrswende umsetzen lasse, seien noch viel mehr Aktionen dieser Art nötig. Und beim nächsten Mal werde man auch hier auf der Autobahn fahren, bekräftigte er, und nicht nur daneben. © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Die Polizei schätzt, dass sich bis zu 400 Menschen auf dem Braunschweiger Schlossplatz versammelt haben, um an der  Fahrrad-Demonstrationsfahrt teilzunehmen. 
Die Polizei schätzt, dass sich bis zu 400 Menschen auf dem Braunschweiger Schlossplatz versammelt haben, um an der  Fahrrad-Demonstrationsfahrt teilzunehmen.  © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Alle Teilnehmenden sammeln sich gegen kurz nach 10.30 Uhr auf dem Bohlweg. Gleich soll es losgehen. 
Alle Teilnehmenden sammeln sich gegen kurz nach 10.30 Uhr auf dem Bohlweg. Gleich soll es losgehen.  © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Am Hagenring in Braunschweig ist der Pulk schon sehr lang auseinander gezogen.
Am Hagenring in Braunschweig ist der Pulk schon sehr lang auseinander gezogen. © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Der Pulk mit über 500 Teilnehmenden hat den Gliesmaroder Bahnhof erreicht.
Der Pulk mit über 500 Teilnehmenden hat den Gliesmaroder Bahnhof erreicht. © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Der Fahrrad-Demonstrations-Tross rollt am 5. Juni durch Braunschweig. 
Der Fahrrad-Demonstrations-Tross rollt am 5. Juni durch Braunschweig.  © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Der Fahrrad-Demonstrations-Tross rollt am 5. Juni durch Braunschweig. 
Der Fahrrad-Demonstrations-Tross rollt am 5. Juni durch Braunschweig.  © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
An der Berliner Straße am Abzweig nach Schapen: Die Strecke in Richtung Autobahn ist von der Polizei versperrt, die Radfahrer, die hier ankommen, biegen nach rechts ab.
An der Berliner Straße am Abzweig nach Schapen: Die Strecke in Richtung Autobahn ist von der Polizei versperrt, die Radfahrer, die hier ankommen, biegen nach rechts ab. © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Die Fahrrad-Demonstration fährt über Land nach Schapen. 
Die Fahrrad-Demonstration fährt über Land nach Schapen.  © Cornelia Steiner | Cornelia Steiner
Der Demonstrationszug rollt durch Schapen. 
Der Demonstrationszug rollt durch Schapen.  © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Der Demonstrationszug rollt durch Schapen. 
Der Demonstrationszug rollt durch Schapen.  © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future.
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future.
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future.
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future.
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future.
Auch eine Kleine Gruppe aus Gifhorn startete an der Flutmulde um 12 Uhr gen Wolfsburg. Ihr Weg führt fern der großen Straßen durch den Eyßelforst, durch Isenbüttel und Calberlah, ab dort am Mittellandkanal entlang. Mit dabei Mitglieder von BUND sowie Jugendliche von Fridays for Future. © Reiner Silberstein | Reiner Silberstein
Die Demonstrierenden fahren nach Scheppau, um dort eine Kundgebung gegen das geplante Industriegebiet abzuhalten.
Die Demonstrierenden fahren nach Scheppau, um dort eine Kundgebung gegen das geplante Industriegebiet abzuhalten. © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Die Demonstrierenden fahren nach Scheppau, um dort eine Kundgebung gegen das geplante Industriegebiet abzuhalten.
Die Demonstrierenden fahren nach Scheppau, um dort eine Kundgebung gegen das geplante Industriegebiet abzuhalten. © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Die Kundgebung in Scheppau richtet sich gegen das geplante Gewerbegebiet, es wird aber auch grundsätzliche Kritik geübt. Die Teilnehmenden ruhen sich im Schatten aus. 
Die Kundgebung in Scheppau richtet sich gegen das geplante Gewerbegebiet, es wird aber auch grundsätzliche Kritik geübt. Die Teilnehmenden ruhen sich im Schatten aus.  © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Die Kundgebung in Scheppau richtet sich gegen das geplante Gewerbegebiet, es wird aber auch grundsätzliche Kritik geübt. Die Teilnehmenden ruhen sich im Schatten aus. 
Die Kundgebung in Scheppau richtet sich gegen das geplante Gewerbegebiet, es wird aber auch grundsätzliche Kritik geübt. Die Teilnehmenden ruhen sich im Schatten aus.  © Michael Strohmann | Michael Strohmann
Rund 50 Demonstrierende ziehen klingelnd und pfeifend durch die Wolfsburger Innenstadt.
Rund 50 Demonstrierende ziehen klingelnd und pfeifend durch die Wolfsburger Innenstadt. © Stephanie Giesecke | Stephanie Giesecke
Die Demonstrierenden in Wolfsburg haben sich aufgrund des Starkregens unter Vordächern in Sicherheit gebracht. 
Die Demonstrierenden in Wolfsburg haben sich aufgrund des Starkregens unter Vordächern in Sicherheit gebracht.  © Stephanie Giesecke | Stephanie Giesecke