Das Reitlingstal an der Westseite des Elm ist ein beliebtes Wanderziel. Höhepunkt der Wanderung ist die „Teufelsküche“.

Die Gaststätte Reitling ist Start und Ziel der Wandertour.
Die Gaststätte Reitling ist Start und Ziel der Wandertour. © Andreas Konrad
Die Wabe kommt nicht als klassische Quelle aus dem Gestein, sondern bezieht ihr Wasser aus diesem Quellgebiet.
Die Wabe kommt nicht als klassische Quelle aus dem Gestein, sondern bezieht ihr Wasser aus diesem Quellgebiet. © Andreas Konrad
Kleine Bäche - wie hier in der
Kleine Bäche - wie hier in der "Hölle" - sind in diesem Teil des Elms überall zu finden. Sie prägen das Mikroklima. © Andreas Konrad
Ein Altersklassenwald wie ihn der Förster Karl-Friedrich Weber nicht gern sieht: Alle Bäume sind gleich hoch.
Ein Altersklassenwald wie ihn der Förster Karl-Friedrich Weber nicht gern sieht: Alle Bäume sind gleich hoch. © Andreas Konrad
So soll ein naturnaher Wirtschaftswald aussehen: Bäume unterschiedlichen Alters ergänzen sich.
So soll ein naturnaher Wirtschaftswald aussehen: Bäume unterschiedlichen Alters ergänzen sich. © Andreas Konrad
Die kleinen FEMO-Schilder weisen auf die unterschiedlichen Routen hin.
Die kleinen FEMO-Schilder weisen auf die unterschiedlichen Routen hin. © Andreas Konrad
Die Bachschwinde: In den schwarzen Löchern in der Bildmitte verschwindet der Bach in der Erde. Vermutlich deshalb hat der Bereich den Namen Teufelsküche.
Die Bachschwinde: In den schwarzen Löchern in der Bildmitte verschwindet der Bach in der Erde. Vermutlich deshalb hat der Bereich den Namen Teufelsküche. © Andreas Konrad
Von der Gaststätte Reitling aus bietet sich ein herrlicher Blick in das Reitlingstal.
Von der Gaststätte Reitling aus bietet sich ein herrlicher Blick in das Reitlingstal. © Andreas Konrad
Das Ziel vor Augen: Das letzte Stück des Weges führt über eine Wiese.
Das Ziel vor Augen: Das letzte Stück des Weges führt über eine Wiese. © Andreas Konrad