Der Wald an der Schunter ist durch moosbewachsenes Totholz und klares Wasser besonders pittoresk.
Der Abt-Fabricius-Weg ist der Elmwanderweg 19.
Eine Douglasie wächst an der Schunter.
Die Art kommt aus Nord-Amerika und kann in Europa bis zu 60 Meter hoch werden.
Ganz in der Nähe der Douglasie befindet sich ein künstlich angelegter Wasserfall.
Totholz wird am Abt-Fabricius-Weg dem Öko-Kreislauf überlassen.
Das Wasser ist so klar, weil es sauerstoffarm ist.
Eine Hundehalterin gehe täglich mit ihrem Tier am Abt-Fabricius-Weg Gassi.
Durch die vielen Quellen plätschert es an diversen Orten.
Die Lutterquelle können sich Wanderer auf einem Holzweg anschauen. In Dürre-Jahren sieht man sie jedoch kaum.
Dieses Foto bildet die Quelle ab. Doch wegen einer Dürre ist sie kaum als solche zu erkennen.
Der Weg entlang der Schunter ist relativ eben und ist anfängerfreundlich.
Informationstafeln säumen den Weg.
Das Quellhaus ist ebenfalls nach Abt Fabricius benannt.
Karl-Friedrich Weber lobt die scheinbar unaufgeräumte Ästhetik. Diese habe eine ganz besondere Schönheit.
Auch im Kleinen finden sich auf dem Abt-Fabricius-Weg Motive für Fotografinnen und Fotografen.