Wolfsburg. Ab dem morgigen Samstag stehen dort Böschungssanierungen und der Aufbau von Masten für das „Testfeld Niedersachsen“ an.

Im Zusammenhang mit den Arbeiten zur Böschungssanierung und der technischen Vorbereitung für das „Testfeld Niedersachsen“ auf der A 39 müssen sich Kraftfahrer in den nächsten drei Wochen auf zusätzliche Behinderungen zwischen dem Kreuz Wolfsburg-Königslutter und der Anschlussstelle Scheppau einstellen. Das teilte die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel mit.

Wie die Landesbehörde erklärte, werde der Verkehr in Richtung Braunschweig ab heute, einstreifig an der Baustelle vorbeigeführt. Die Anschlussstelle Scheppau auf der Richtungsfahrbahn Braunschweig bleibt in der Zeit gesperrt. Für die Auffahrt führt die Umleitung über die Gegenrichtung und das Autobahnkreuz Wolfsburg-Königslutter (U30). Abfahrende können an der Anschlussstelle Cremlingen drehen und über die Gegenrichtung zur Anschlussstelle Scheppau fahren (U20). Außerdem ist ein direktes Abfahren von der A2 aus Westen auf die A 39 Richtung Braunschweig ist in der Zeit ebenfalls nicht möglich. Eine Umleitung hierfür ist im Autobahnkreuz ausgeschildert (ebenfalls U30). Witterungsbedingte Verzögerungen sind hierbei grundsätzlich möglich, erklärt die Landesbehörde.